Heute – 7. Potsdamer Gründertag

Unter dem Slogan „Alles Wissenswerte rund um das Thema Gründung und Unternehmentum!“ veranstaltet die IHK Potsdam heutig den 7. Potsdamer Gründertag.

Es werden vielfältige wissensvertiefende, fachspezifische Vorträge u.a. zu den Themen Crowdfinancing, Gründen im Nebenerwerb, Businessplan, Urheber- und Markenrechte, Marketing, Mitarbeiterakquise und vieles mehr angeboten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Informations- und Erfahrungsaustauschs, das Erleben einer „Echtzeitgründung“. Ferner sind maßgebliche  Ansprechpartner für Rückfragen vor Ort.

Wo und wann findet der Gründertag statt:

Mein Weg in die Selbstständigkeit: Was tun in flauen Monaten?

Ja, es ist offiziell. Die Wirtschaftskrise ist auch in der Texterbranche angekommen. Das bedeutet: Auch bei mir ist es seit zwei Monaten flauer als in der Anfangseuphorie nach der Gründung. Doch was macht man nun in diesen flauen Zeiten?
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wenige Existenzgründungen in Deutschland

In Deutschland werden einer Studie des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Gegensatz zu anderen Industrieländern nur wenig neue Unternehmen gegründet. Der Studie nach sind gerade mal 1,4% der Deutschen bereit den Sprung in die Existenzgründung zu wagen. Seit 2006 haben sich gerade mal 2,4% selbständig gemacht. Andere Länder weisen da ganz andere Quoten auf. Deutschland belegt beim direkten Vergleich mit 18 Industriländern den vorletzten Platz vor Belgien.

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Krisen und Chancen: Regus bietet gute Startbedingungen

Düsseldorf – In der weltweiten Finanzbranche herrschen Unsicherheit und Angst. Fast jede dritte Bank plant laut einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young Entlassungen. Doch freie Stellen sind für arbeitslose Banker schwer zu bekommen. Darum orientieren sich viele von ihnen neu und wählen den Weg der Existenzgründung. Die Business-Center der Regus bieten ihnen hierfür gute Startbedingungen.

Sofort beziehbare Büros für Gründer und Spin-offs

Allein in den vergangenen drei Monaten wurde weltweit der Abbau von rund 130.000 Stellen angekündigt. Das ergab eine im Februar veröffentlichte Studie der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Business-Center bieten gründungswilligen Bankangestellten eine gute Basis. Auch für Finanzinstitute, die im Zuge der Krise Firmenbereiche auslagern, sind die Business-Center interessant, denn diese so genannten Spin-Offs finden hier oft die richtigen Geschäftsräume. Die Büros sind komplett ausgestattet, bezugsfertig und können flexibel gemietet werden. Bereits 28 dieser Business-Center betreibt Regus in Deutschland in Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Heidelberg, Stuttgart sowie in München.

Flexibilität in der kritischen Startphase

Besonders in der kritischen Startphase sind bei der Suche nach einem geeigneten Büro flexible Lösungen mit geringem Risiko gefragt. Doch in der Regel bringen herkömmliche Immobilien lange und starre Mietverträge mit sich, bei denen sich der Mieter langfristig festlegen muss. In den Business-Centern von Regus sind Mietverträge bereits für wenige Wochen möglich und die Anmietung erfolgt provisionsfrei. Damit verringern sich die Anfangsinvestitionen und die genutzte Bürofläche kann jederzeit an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Auf diese Weise bleibt das Büro flexibel, Arbeitsplätze können jederzeit hinzu gemietet oder reduziert werden.

Komplett ausgestattet und Service inklusive

In den Büros finden sich nicht nur alle notwendigen Möbel, sondern auch die gesamte technische Infrastruktur wie Telefon, Highspeed-Internetzugang, Kopierer und Drucker. Das so gesparte Geld für die Ausstattung kann dann voll in die Existenzgründung einfließen. Auch Sekretariatspersonal muss der Mieter nicht suchen, diese Aufgaben werden von qualifizierten Mitarbeitern von Regus übernommen.

In den Business Center finden sich selbstverständlich auch Konferenzräume, die genutzt werden können. Die Tatsache, dass sich die Business Center an prestigeträchtigen Geschäftsadressen finden, ist für viele Gründer ein weiteres Argument.

Mini Seedcamp 2009 in Berlin

Seit der vergangenen Woche läuft sie schon, die Bewerbungsfrist für das Mini Seedcamp 2009 in Berlin. Und bereits jetzt kann man sehen, dass sich deutlich mehr Start-Ups und Jungunternehmer für das Programm interessieren als noch im Vorjahr.

Das Mini Seedcamp Berlin richtet sich in erster Linie an Unternehmer aus den Bereichen Internet, Webtechnologie, Mobile und Software. Am 9. Juni haben 20 von ihnen die Chance, mehr als 50 hochkarätige und einflussreiche Investoren, Mentoren und Entwickler zu treffen und mit ihnen im Rahmen des eintägigen Programms ihre Geschäftsideen und Businesspläne zu besprechen. Außerdem können sie sich hier für die internationale Seedcamp Woche im September in London qualifizieren.

Das Seedcamp Projekt ist anders als andere Gründerwettbewerbe, denn hier kommen viele gefragte und erstklassige Berater zusammen, mit denen die Teilnehmer in Kontakt treten können. Daher versteht sich das Programm selbst als eine Art „Brutkasten“, der in sehr kurzer Zeit Netzwerke ermöglicht, die ansonsten Wochen und Monate brauchen würden. Neben Investoren und Mentoren beinhaltet die Liste der Berater auch international angesehene Experten der Bereiche Produktgestaltung und Marketing, Human Resources, Legal Affairs und Technologie. Viele von ihnen werden auch beim Mini Seedcamp in Berlin dabei sein.

Die Bewerbungsfrist für das Mini Seedcamp Berlin läuft noch bis zum 25. Mai und bewerben können sich Start-Ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und anderen europäischen Ländern.

Das Programm Seedcamp versteht sich nicht nur als Networking-Programm für Unternehmen und Investoren, sondern auch und vor allem ales intensives Seminar. Junge Unternehmen können ihre Ideen und Konzepte vorstellen und bekommen die Gelegenheit, diese vor renommierten Mentoren, Trainern und Investoren zu verteidigen.

Hier gibt’s Informationen zum Team hinter Seedcamp. Außerdem gibt’s Informationen zu Seedcamp auch auf dem Blog des Programmes und bei Twitter.

Wirtschaftskrise + Kurzarbeit = Existenzgründung?

Bereits vor einiger Zeit berichteten wir, dass die momentane Wirtschaftskrise auch eine Chance sein kann. Denn so makaber es auch klingen mag: die unsichere Lage, in der sich viele Arbeitnehmer jetzt befinden, zwingt sie, darüber nachzudenken, ob es nicht Alternativen zu ihrer abhängigen Beschäftigung gibt.

In vielen großen Betrieben wird jetzt nicht sofort entlassen, sondern Mitarbeiter werden auf Kurzarbeit gesetzt. Damit gewinnen sie Zeit. Zeit, die sie sinnvoll mit ihrer Zukunftsplanung verbringen können. Die Bundesregierung fordert die entsprechenden Unternehmen immer wieder auf, ihre in Kurzarbeit befindlichen Mitarbeiter fortzubilden. Diese können jedoch auch auf solchen Fortbildungen bestehen oder sich einfach selbst in Eigenregie via Fernstudium o.ä. weiterbilden.

Wer heute das Gefühl hat, dass sein Arbeitsplatz eventuell nicht sicher sein könnte, kann sich entweder für den Arbeitsmarkt attraktiver machen, indem er beispielsweise Sprachkurse oder Fachfortbildungen besucht oder er kann sich über Geschäftsmodelle zur Existenzgründung informieren. Doch Vorsicht: So groß der Druck auch sein mag, weil vielleicht die Kündigung schon im Raum steht, eine Unternehmensgründung sollte nicht übers Knie gebrochen werden. Nehmen Sie sich die Zeit, ihre Fähigkeiten und das, was Sie in Eigenarbeit anbieten möchten, genau zu analysieren. Besuchen Sie eine Existenzgründerberatung, gehen Sie auf Gründermessen. Informationen hierzu bekommen Sie bei uns oder auch im restlichen Internet.

Auch, wenn Sie zwar gründen wollen, aber nicht wissen, wie oder was, finden Sie bei uns die passenden Informationen. Wichtig ist in diesen Zeiten von Krise und Unsicherheit, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und aus alten Mustern auszubrechen, wenn diese nicht mehr funktionieren. Wir möchten Ihnen dabei zur Seite stehen und interessieren uns auch für Ihre Geschichte.

Teilen Sie uns mit, welche Themen sie bei uns vermissen. Oder erzählen Sie uns Ihre Gründerstory. Schreiben Sie uns einen Kommentar oder eine E-Mail an juliane[at]ixpro.de

Steuerberatung jetzt auch online

Neben Familie und Freunden sollte es im Leben eines Existenzgründers noch mindestens einen wichtigen Menschen geben: den Steuerberater. Wir hatten ja vor kurzem schon einmal darauf hingewiesen, dass dies der letzte Posten ist, an dem ein Jungunternehmer sparen sollte.

Nun besteht immer die Frage: Woher bekomme ich einen guten Steuerberater? Der beste Weg ist hier, sich im Bekannten- und vielleicht auch Kundenkreis umzuhören, wer seinen Steuerberater empfehlen kann. Keine Bekannten, keine Kunden und auch keiner Gelben Seiten im Haus? Kein Problem, denn das moderne Leben hat auch moderne Lösungen. Den Online-Steuerberater! Dafür muss der gestresste Gründer nicht einmal das Haus verlassen, sondern kann alles vom heimischen PC aus erledigen.

Auf den Seiten von Steuerberaten.de finden sich neben günstigen Angeboten für die Erstellung eines Businessplans und die Begleitung bei Fördermittelanträgen auch zahlreiche wertvolle und weiterführende Informationen zum Thema Existenzgründung und Steuern.

Ebenso finden Gründer hier aktuelle Informationen in Form von Blogs, auch beispielsweise für Non-Profit-Organisationen wie gemeinnützige Vereine und ähnliches. Wichtige Links und gute Geschäftsideen gibt es hier genauso wie Formulare und Vordrucke. Eine kostenlose Hotline klärt schnell die drängendsten Fragen und günstige Preise dürften auch den letzten Sparfuchs davon überzeugen, dass ein Steuerberater eine lohnende Investition ist.

Und denken Sie immer daran: Einen Steuerberater kann man von der Steuer absetzen.

Gründen ja – aber was?

Wenn man den Nachrichten Glauben schenkt, ist das Einzige, was momentan boomt, die Krise. Und so bangen viele um ihre Jobs, machen sich Sorgen, was passieren soll, falls… Wer jetzt schon in Kurzarbeit ist, denkt darüber noch intensiver nach, denn von der Kurzarbeit bis zur Kündigung ist es manchmal ein sehr kleiner Schritt.

Wenn man den Statistiken Glauben schenkt, sind aber die, die noch Arbeit haben und jeden Tag dort hingehen, frustriert, gestresst, fühlen sich unter Druck. Immer mehr Deutsche konsumieren legale und illegale Drogen oder Psychopharmaka, um den Arbeitsalltag bewältigen zu können. Wäre es da nicht schön, nur für sich zu arbeiten? Niemandem außer dem Finanzamt Rechenschaft zu schulden? Und vielleicht am Monatsende mehr heraus zu bekommen als mit einem unsicheren Arbeitsvertrag?

Die Verlockung ist groß. Ich gründe mal eben eine Firma und werde mit ganz wenig Arbeit ganz viel Geld verdienen. Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf, man muss ihn nur finden. Auch wenn es überspitzt ist, so denken manche wirklich. Nicht umsonst gibt es gerade unter Jungunternehmern so viele gescheiterte Existenzen, die nach kurzem Höhenflug mit Volldampf auf der Nase oder gar vor dem Kadi landen.

Was braucht es nun für eine zukunftsträchtige Firma? Natürlich, zuerst einmal eine Geschäftsidee. Beim Entwickeln dieser Idee sollte man sich keinerlei Grenzen setzen. Das Motto lautet: „Ich kann fliegen.“ Sind Ideen zusammengetragen, werden sie auf ihre Realisierbarkeit und Praktikabilität abgeklopft. Hierfür kann man sich schon Hilfe suchen, bei Existenzgründerbüros oder den IHKs.

Ist eine Idee umsetzbar und realistisch, muss der Markt sondiert werden. Hierbei gilt: Entscheidend ist gar nicht unbedingt, ob das Angebot wirklich gebraucht wird, sondern vielmehr, wie ich den Kunden davon überzeugen kann, DASS er es braucht. Auch das Marketing ist also Teil der Geschäftsidee. Kann ich mit relativ geringem Werbeeinsatz viele Menschen von meinem Produkt oder meiner Dienstleistung überzeugen?

Kommt man dann mit Hilfe von Profis auf das Ergebnis, dass die Idee umsetzbar, realistisch und auch vermarktbar ist, kann man sich an die Gründungsvorbereitungen machen.

Nun haben aber viele zwar den Wunsch, etwas gründen zu wollen, aber keine Idee, was sie gründen könnten. Etwas Nachhilfe gibt hier unter anderem das Portal Mein Startup.com. Es listet aktuell immer neue Geschäftsideen auf. Hier kann sich der Gründungswillige inspirieren lassen und sich überlegen, ob für ihn eher eine völlig neue Idee, ein bewährtes Geschäftsmodell oder vielleicht eineFranchise-Übernahme das Richtige ist.

Auf jeden Fall: Nichts überstürzen und in Ruhe überlegen. Dann wird es auch mit dem Geschäft. Viel Erfolg!

München ist Existenzgründerhochburg

In München werden jährlich so viele neue Unternehmen gegründet wie in kaum einer anderen Stadt. Das geht aus den Erhebungen der Firma Databyte hervor, die aus den Handelsregistern  von 37 deutschen Städten ausgewertet werden. Hier konnte die bayrische Landeshauptstadt in den vergangenen vier Jahren immer einen der ersten drei Plätze erreichen.

Rund 1500 Gründungswillige ließen sich im Jahr 2008 zu Themen wie Rechtsform oder Kapizalbedarf im Existenzgründerbüro der IHK beraten. Für dieses Jahr erwartet die IHK München eine weit höhere Zahl, denn besonders in Krisenzeiten werde die Selbstständigkeit als ALternative zur abhängigen Beschäftigung genutzt.

Das ist natürlich nicht nur in München so, auch im restlichen Deutschland gehen die Zahlen der Unternehmensgründungen nach oben. Oft sind Existenzgründungen auf persönliche Notlagen zurückzuführen. Doch mit der Not entsteht auch Kreativität und mit ihrer Hilfe sehr oft auch Gutes.

Darum bietet die IHK in München ein eigenes Haus für Gründer, in dessen Räumen sich Jungunternehmer zu besonders günstigen Mietpreisen ein Büro einrichten können. Auch andere deutsche Städte haben inzwischen vielfältige Angebote für Gründer eingerichtet. Zum Teil sind diese auch aus provaten Initiativen entstanden.

In jedem Fall jedoch sollte eine Existenzgründung gut durchdacht werden und vorhandene Beratungsangebote genutzt werden. Auch aus der Arbeitslosigkeit ergeben sich günstige Bedingungen für eine Gründung. Hier kann die Bundesagentur für Arbeit mit Informationen weiter helfen.

Buchtipp: „Businessplan und Chancen“

Pünktlich zur Leipziger Buchmesse kommt eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe des 3. Bandes vom Existenzgründerzyklus aus dem uvis Verlag in den Handel. Autor Jürgen Arnold hat hier den Themenbereich „Businessplan und Chancen“ überarbeitet und erweitert. Er beschreibt in den Existenzgründethemen die Bedeutung eines Businessplans als Dokument und Wegbegleiter einer Idee bis hin zu einem neuen Unternehmen. Der Leser erfährt nicht nur, wie ein Unternehmenskonzept gegliedert ist, sondern auch, was hinein gehört und was ausgelassen werden kann. Zudem gibt es Tipps, wie man den Businessplan aufwerten kann, um etwa im Bankgespräch zu punkten oder bei Gründerwettbewerben erfolgreich abzuschneiden.

Zudem kann das Buch als Begleitbuch für gute Existenzgründerseminare oder als Vorlage für Gründervorträge verwendet werden.

Der Existenzgründerzyklus „Der sichere Weg zum erfolgreichen Unternehmen“ schließt in einer sehr umsichtig praxisorientierten Form Visionen, Ideen und Überlegungen von Existenzgründern auf und begleitet sie Schritt für Schritt auf über 1.500 Seiten mit praxiserprobten Wissen.

In den fünf Schwerpunkten Fakten, Markteintritt, Businessplan, Finanzierung und Netzwerke werden Themenfelder dezidiert aufbereitet und sowohl Existenzgründern als auch Jungunternehmern gleichermaßen verständlich nahe gebracht. Dieser Existenzgründungsratgeber eignet sich für Start-ups, Quereinsteiger, Freiberufler und Gewerbetreibende in Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungen, wie z.B. Maler oder Tischler und ihren jeweiligen Mischformen, sowie für Menschen, die die Selbständigkeit nebenberuflich erst einmal austesten wollen.

über den Autor:

Jürgen Bernd Arnold ist seit 1982 geschäftsführender Gesellschafter der UVIS Beratung GmbH, einer Unternehmensberatung in Ulm, die Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDZ e.V.) ist und CMC-zertifiziert ist. Arnolds Engagement gilt Start-ups, Existenzgründern und Entrepreneurs ebenso wie jungen und auch gestandenen Unternehmen.

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