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Wie man die Krise überleben kann

Das Berliner Unternehmen Softclick hat einen Weg gefunden, die Krise zu überleben. Auf seinem Blog verrät der Geschäftsführer Sebastian Fiebiger, wie seine Firma bisher durch die Krise kam und was für das laufende Jahr noch geplant ist.

Ein paar der sehr wertvollen Tipps aus dem Leben eines Unternehmers:

1. Sparen, sparen, sparen…

2. Preise halten

3. Wo kann man noch Geld verdienen?

Wer mehr erfahren will, klickt hier.

Die Krise als Chance: Jetzt gründen!

In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt hat die Professorin für Betriebswirtschaftslehre Sonja Bischoff die momentane Finanzkrise als große Chance und ideale Zeit für Existenzgründungen bezeichnet. Gerade jetzt würden viele Existenzgründer sich sehr genau überlegen, wofür sie ihr Geld ausgeben wollen. So würden sie gezwungen, sich auf das Wesentliche einer Gründung zu orientieren: die Kundenorientierung.

Auch die Knauserigkeit einiger Banken bezüglich Krediten für Existenzgründer in der momentanen Situation sieht Bischoff nicht als Problem, denn gerade Dienstleistungsunternehmen kämen sehr oft mit weit weniger Geld aus, als gedacht. Da ihrer Meinung nach der Kunde das wichtigste Element einer Existenzgründung sei, könne mit dem Blick auf den Kunden eine Gründung kaum schiefgehen.

Unternehmer könne eigentlich jeder werden, sagt die Professorin. Wichtig sei die Passion und dass man von seinem Vorhaben überzeugt ist. Sabine Bischoff leitet an der Hamburger Universität seit zehn Jahren einen praxisorientierten Studiengang zur Existenzgründung. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Rolle von Frauen in Unternehmen und dort vor allem in Führungspositionen.

So reagieren Risikokaptalgeber auf die Finanzkrise

Risikokapitalgeber investieren in Unternehmen nicht zum Selbstzweck. Sie erwarten sich davon einen einen satten Kapitalrückfluss. Doch in der Startphase ist der kaum realisierbar. Bis ein neues Startup in die Gewinnzone kommt, wenn es überhaupt bis dahin schafft, können mehrere Jahre vergehen. Die Finanzkrise zieht aber auch an den Beteiligungsgesellschaften nicht spurlos vorüber. Aus einer geheimen Konferenz des US-Venture-Capital-Gebers Sequoia Capital sind nun einige Punkte bekannt geworden wie man auf die Finanzkrise reagieren wird. Gerade für Jungunternehmen ergeben sich hieraus Folgen, wenn die VC-Investoren in Zukunft verstärkt auf diese Punkte achten werden:

Insgesamt kann man konstatieren wird es wohl in Zukunft für Jungunternehmer noch schwerer werden Venture Capital (VC) zu erhalten. Nur wer wirklich ein schlüssiges Geschäftsmodell mit einer guten Aussicht auf erfolgreiche Monetarisierung vorlegt wird weiterhin Beteiligungen erhalten. Wie internetworld.de bemerkt werden die neuen Punkte, auf die VC`s verstärkt achten wollen, sich auf deutsche Startups weit weniger auswirken als auf amerikanische, da die Punkte in Deutschland, unabhängig von der Finanzkrise, seit langem schon die Kriterien für den Erhalt von Venture Capital darstellen.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise

Trifft die Finanzkrise auch die deutsche Wirtschaft und damit auch Existenzgründer und Selbständige? Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise versucht Ali Arbia im scienceblogs.de zu geben. Für Laien ein recht informativer Artikel, der die häufigsten Fragen zur Finanzkrise einfach erläutert.


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