Navi: Existenzgründung »Startseite »
neue Alternative zu Google Adsense und Adwords
Mit Contaxe gibt es eine vielversprechende Alternative zu Google Adsense und Adwords. Contaxe ist eine neue Internet-Werbeplattform mit folgenden Möglichkeiten:
- Kontextsensitive (inhaltsbezogene) Online-Werbung
- Allgemeine (statische) Online-Werbung
- Premium-Vermarktung
- Affiliate Marketing / Performance Marketing
Das gute an contaxe ist, das der Publisher die Möglichkeit hat in die Werbemittelschaltung gezielt einzugreifen. Denn es gibt neben der kontextsensitive Werbung auch eine Kombination aus statischer und kontextsensitive Werbung. Wer möchte kann auch nur statische Werbung schalten. Dadurch kann der Publisher inhaltsbezogene und nicht inhaltsbezogene Werbung auf einem einzigen Werbeplatz kombinieren. Durch die Möglichkeiten ist es wohl zu erwarten, dass die Werbeeinnahmen im Vergleich zu anderen Systemen höher ausfallen werden.
Was aber Contaxe von Google Adsense abheben dürfte ist die Möglichkeit Image-Anzeigen mit Text-Anzeigen zu kombinieren. Das sieht dann wie folgt aus.
Bleibt die Frage wie schnell Contaxe auch genügend Werbemittel zur Verfügung stellen kann. Bis zum 1.Juli werden deshalb auch keine Werbemittel ausgeliefert, bis dahin läuft noch die Voranmeldephase. Schön wäre es Contaxe zusammen mit Google Adsense nutzen zu können, doch ob sich dies mit den Google Adsense Programmrichtlinien vereinbaren lässt? Denn dazu heisst es:
Um Verwirrung bei den Nutzern zu vermeiden, dürfen Google-Anzeigen oder -Suchfelder nicht auf Websites mit anderen Anzeigen oder Services veröffentlicht werden, die dasselbe Layout und dieselben Farben wie Google-Anzeigen oder -Suchfelder verwenden. Auf Ihrer Website dürfen Sie zwar eigene Anzeigen verkaufen, müssen jedoch dabei sicherstellen, dass diese Anzeigen keinesfalls mit Google-Anzeigen verwechselt werden.
via: internet4you
Warum man als Firma einen Weblog betreiben sollte
Firmen entdecken Weblogs. Doch wozu taugen sie eigentlich. Sind Weblogs nur eine nette Spielerei? Ganz sicher nicht. Weblogs können Firmen in vielfältiger Hinsicht dienen. Zum ersten stellen Weblogs, wir sprechen hier um genau zu sein von Corporate Blogs (Firmenblogs), ein geeignetes Mittel für die interne und externe Kommunikation dar. Oftmals werden sie auch zu Marketingzwecken eingesetzt. Corporate Blogs weisen aber alle eine Gemeinsamkeit auf. Sie sind gebrandet. Das heisst, Corporate Blogs haben als Erkennungsmerkmal das Firmenlogo eingebunden. Man kann jetzt auch noch eine weitere Unterscheidung treffen, hierbei wird dann auch die Frage beantwortet warum man als Firma ein Weblog betreibt.
Man unterscheidet Weblogs zwischen:
Knowledge-Blogs – dienen hauptsächlich der internen Kommunikation, z.B. als Wissensdatenbank
Themen-Blogs – hierbei stellen Unternehmen ihre Kompetenzen zu einem bestimmten Thema heraus. wie in diesem Themen-Blog über Passivhäuser eines Berliner Architekturbüros.
Produkt- und Marken-Blogs – hiebei geht es wie der Name schon besagt um Produkte und Marken
Projekt-Blogs – zumeist auch für die interne Kommunikation gedacht
Die Liste ist bestimmt nicht abschließend. Man sieht, Blogs können für Unternehmen für die unterschiedlichsten Aufgaben zu gebrauchen sein. Darüber hinaus haben Blogs aber noch weitere Vorteile. Blogs werden von google sehr gerne indiziert. Man könnte fast meinen Google liebt Blogs. Dadurch kann man den Besucherstrom auf seine Firmenseite erhöhen und so potentielle Kunden erschließen. Durch die eingebaute Kommentarfunktion wird der Besucher angeregt sich auf dem Blog aktiv zu beteiligen. Über diese Feedbacks können Firmen z.B. Rückschlüsse auf die Qualität ihrer Dienstleistung oder Produkte ziehen. Aber auch für die Kundenbindung stellen Weblogs ein geeignetes Instrument dar. Es hängt natürlich vom Schreibstil ab, aber hat man erstmal einen eigenen, interessanten Schreibstil entwickelt, lassen Stammleser nicht lange auf sich warten. Wobei hierbei gesagt werden sollte, das Corporate Blogs sich zumeist einer eher nüchternden, sachlichen Sprache bedienen. Doch mit etwas Übung kann man sich auch hier leicht eine Stammleserschaft aufbauen. Und zu guter letzt kommt man beim Bloggen mit anderen Bloggern in Kontakt. Das müssen nicht nur Mitbewerber sein, man wird erstaunt sein wieviele Blogger sich doch auch mit Themennischen beschäftigen, sei aus Lust am Thema oder am Bloggen.
Rene, Betreiber des Weblogs ProBloggerWorld hat kürzlich das Blog-projekt „Wie bist du zum Bloggen gekommen“ ins Leben gerufen. Dazu wird es demnächst eine Liste mit den teilnehmenden Blogs geben. Einfach mal reinschauen und lesen wie andere zum Bloggen kamen. Ich denke das wird dem einen oder anderen eine gute Entscheidungshilfe für das Betreiben eines Weblogs sein.
Firmen-Weblog als Marketing-Instrument
Es muss nicht immer ein privater Blog sein. Firmen entdecken den Firmen-Weblog als Marketing-Instrument. Man steigert damit nicht nur seine Besucherzahlen sondern kann auch sein Image in der Öffentlichkeit pflegen. Was bei einem Firmen-Weblog zu beachten ist beschreibt dieser Artikel von Joe.