Existenzgründung als Chance aus der Arbeitslosigkeit – Teil II

Teil II: Einstiegsgeld / Investitionsdarlehen

Wie bereits im I. Teil des Artikels am 29.10.2012 berichtet, gibt es viele verschiedene Motivationen, aus denen eine Existenzgründung resultiert. Aus dieser vermeintlichen Aussichtslosigkeit kann auch die Hilfe der ARGE/Jobcenter durch die Zurverfügungstellung von Einstiegsgeld oder die Ausreichung eines Investitionsdarlehens hilfreich genutzt werden.

Existenzgründer, die ein Unternehmen  bzw. die Selbstständigkeit aus dem Arbeitslosengeld II heraus gründen, können durch die ARGE/Jobcenter Unterstützung in Form eines laufenden monatlichen Zuschusses, das Einstiegsgeld oder auch durch die Gewährung eines Investitionsdarlehens bekommen.

Einstiegsgeld

Das sogenannte Einstiegsgeld findet seine rechtliche Grundlage in § 16 b Sozialgesetz Zweites Buch (SGB II).

Achtung: Der Antrag auf Gewährung von Einstiegsgeld ist vor Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit bei der zuständigen ARGE zu stellen. Weiterlesen

GmbH – wirkungsvolle Möglichkeit, ein Unternehmen zu führen

Gerade Neugründer stellen sich oft die Frage nach der geeignetsten Rechtsform für Ihr Unternehmen. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung hat sich gegenüber Kunden aber auch den Banken im Laufe der Zeit etabliert. Das Ansehen einer GmbH ist höher als bei den anderen Rechtsformen und bringt zudem auch noch den Vorteil mit sich, dass die Gesellschafter nicht mit Ihrem Privatvermögen haften müssen. Für Verbindlichkeiten haftet die GmbH lediglich mit dem Gesellschaftsvermögen, daher ist diese Rechtsform, für sämtliche Unternehmen aller Branchen bestens geeignet.

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Existenzgründung als Chance aus der Arbeitslosigkeit

Teil I: Gründerzuschuss

Es gibt viele verschiedene Motivationen, aus denen eine Existenzgründung resultiert. Oftmals führt die vermeintliche Aussichtslosigkeit am Arbeitsmarkt dazu, dass Unternehmen aus der unglücklichen Arbeitsmarktprognose für den Unternehmensgründer entstehen. Diese Bemühungen werden sowohl von der Agentur für Arbeit als auch von der ARGE/Jobcenter befürwortet und unterstützt.

Existenzgründer, die ein Unternehmen  bzw. die Selbstständigkeit aus dem Arbeitslosengeld I heraus gründen, können den sogenannten Gründungszuschuss bei ihrer Agentur für Arbeit beantragen. Grundvoraussetzung ist hier, dass eine tragfähige Geschäftsidee vorgewiesen werden kann.

Der Gründerzuschuss wird in zwei Abschnitten gewährt. Weiterlesen

Freibeträge für Lohnsteuer 2013 jetzt „neu“ beim Finanzamt beantragen!

Wie kürzlich berichtet, müssen aufgrund einer Änderung der geltenden Steuerdaten-Übermittlungsverordnung ab dem 01.01.2013 (Vor-)Anmeldungen zwingend authentifiziert übermittelt werden. In diesem Zusammenhang weist das Bundesministerium der Finanzen (BMF) darauf hin, dass mit dem Start des ELStAM-Verfahrens (Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale) zum 01.01.2013 bisher automatisch übertragene Lohnsteuer-Freibeträge neu zu beantragen sind. Weiterlesen

Werbung per E-Mail. Was ist zu beachten?

Mittlerweile sind die Kosten für Werbemaßnahmen zu einer festen Berechnungsgröße bei der Kostenkalkulation von Unternehmen und natürlich auch bei der Existenzgründung geworden. Es ist daher verständlich, dass eine Form der „preiswerten“ E-Mail-Werbung gerade Existenzgründer und Jungunternehmer anzieht, um schnell und zielsicher auf eigene Leistungen aufmerksam zu machen.

Achtung: Grundsätzlich sind bei Werbemaßnahmen datenschutz- und wettbewerbsrechtliche Normierungen einzuhalten. So auch bei der E-Mail-Werbung. Weiterlesen

Ab 01.01.2013 Authentifizierung bei Umsatzsteuer-Voranmeldung / Lohnsteuer-Anmeldung

Momentan können Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen als elektronische Steuererklärungen mit dem Verfahren ELSTER ohne Authentifizierung, also ohne den Nachweis der Echtheit, Originalität, an das Finanzamt übermittelt werden.

Aufgrund einer Änderung der geltenden Steuerdaten-Übermittlungsverordnung müssen ab dem 1.1.2013 (Vor-)Anmeldungen zwingend authentifiziert übermittelt werden. Dies gilt für das gesamte Bundesgebiet. Weiterlesen

Gewerbefreiheit im Zusammen-/Gegenspiel mit der Erlaubnispflichtigkeit

Eigentlich herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit.

Das bedeutet, dass für die Ausübung der meisten Gewerbe keine besondere Erlaubnis erforderlich ist. Weiterlesen

Mobilität – Führerscheinneuregelung

Die Mobilität ist für Unternehmer wichtig, deshalb hier einige Anmerkungen zu wichtigen Änderungen.

Am19.01.2013 tritt eine geänderte Fahrerlaubnisverordnung in Kraft.

Hiernach verlieren die alten grauen oder rosafarbenen Führerscheine ihre Gültigkeit. Neu ausgestellte Führerscheine, was auch für solche nach Entzug, Verlust und/oder Unleserlichkeit/Aktualisierung des Fotos gilt, sind künftig nur noch 15 Jahre gültig. Weiterlesen

Unternehmenserfolg im Zusammenspiel mit Kommunikation

Der Erfolg eines Unternehmens hängt in der heutigen Zeit maßgeblich von der geführten Kommunikation ab.

Als Existenzgründer und angehender Unternehmer, aber auch in bestehenden Unternehmen,  kommuniziert man täglich mit vielen Personen der unterschiedlichsten Institutionen und Ebenen, mit Geschäftspartnern, mit Kunden, Warenlieferanten, Banken, Behörden und Mitarbeitern. Auch die Werbung zählt zur Kommunikation.

Da die Kommunikation alltäglich und völlig selbstverständlich erfolgt, wird sie erst hinterfragt, wenn Probleme und Missverständnisse auftreten oder die Verständigung nicht funktioniert. Um sich am Markt nachhaltig zu positionieren, ist es also wichtig, sich mit den Grundlagen der Kommunikation auseinanderzusetzen.

Kommunikation (lateinisch communicare „mitteilen“) bezeichnet den Austausch oder die Übertragung von Informationen. Der Austausch bzw. die Übertragung erfolgt zwischen zwei oder mehreren Personen und bildet eine elementare Notwendigkeit menschlicher Existenz und ist das wichtigste soziale Bindeglied. Weiterlesen

Hilfe bei der Baufinanzierung

Mit den eigenen vier Wänden erfüllen sich immer mehr Menschen ihre Wünsche und Träume. Der große und lange Wunsch, unabhängig vom Mieter zu sein, geht endlich in Erfüllung und schafft völlig neue Freiräume. Die eigenen vier Wände sind aber in erster Linie sehr teuer in der Anschaffung und Unterhaltung. Die meisten Bauherren können die Immobilie nicht aus Eigenmitteln finanzieren. Sie sind auf Fremdkapital angewiesen, welches sie bei Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen aufnehmen müssen.

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