München ist Existenzgründerhochburg

In München werden jährlich so viele neue Unternehmen gegründet wie in kaum einer anderen Stadt. Das geht aus den Erhebungen der Firma Databyte hervor, die aus den Handelsregistern  von 37 deutschen Städten ausgewertet werden. Hier konnte die bayrische Landeshauptstadt in den vergangenen vier Jahren immer einen der ersten drei Plätze erreichen.

Rund 1500 Gründungswillige ließen sich im Jahr 2008 zu Themen wie Rechtsform oder Kapizalbedarf im Existenzgründerbüro der IHK beraten. Für dieses Jahr erwartet die IHK München eine weit höhere Zahl, denn besonders in Krisenzeiten werde die Selbstständigkeit als ALternative zur abhängigen Beschäftigung genutzt.

Das ist natürlich nicht nur in München so, auch im restlichen Deutschland gehen die Zahlen der Unternehmensgründungen nach oben. Oft sind Existenzgründungen auf persönliche Notlagen zurückzuführen. Doch mit der Not entsteht auch Kreativität und mit ihrer Hilfe sehr oft auch Gutes.

Darum bietet die IHK in München ein eigenes Haus für Gründer, in dessen Räumen sich Jungunternehmer zu besonders günstigen Mietpreisen ein Büro einrichten können. Auch andere deutsche Städte haben inzwischen vielfältige Angebote für Gründer eingerichtet. Zum Teil sind diese auch aus provaten Initiativen entstanden.

In jedem Fall jedoch sollte eine Existenzgründung gut durchdacht werden und vorhandene Beratungsangebote genutzt werden. Auch aus der Arbeitslosigkeit ergeben sich günstige Bedingungen für eine Gründung. Hier kann die Bundesagentur für Arbeit mit Informationen weiter helfen.

Versicherungen für Existenzgründer: Krankenversicherung

Der Jungunternehmer neigt zu zwei Dingen:

1. Er unterschätzt die Kosten für viele Dinge und

2. spart dann an den falschen Enden

Zudem treiben viele Existenzgründer Raubbau an ihrer Gesundheit. Sie arbeiten zuviel, essen ungesund, bewegen sich zuwenig und manche geben sich den Lastern Nikotin und Alkohol verstärkt hin, um dem Druck standzuhalten. Jeder, der sein Leben so führt, ist sich im Tiefsten seines Inneren darüber im Klaren, dass es falsch ist.

Fatal ist jedoch die Kombination aus ungesunder Lebensführung und Sparwahn, nämlich dann, wenn sich der Jungunternehmer eine Krankenversicherung spart. Spätestens, wenn die ersten Zipperlein sich bemerkbar machen, meist jedoch schon bei der ersten handfesten Grippe, wird ihm auffallen, dass ein Arztbesuch ohne Krankenversicherung eine ziemlich teure Angelegenheit ist.

Nun ist guter Rat dringend notwendig – jedoch nicht immer teuer. Mit ein paar wenigen, aber vernünftigen Überlegungen ist schnell das passende Modell gefunden und die Entscheidung, ob gesetzliche oder private Krankenversicherung, getroffen.
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deGUT 2009: „Ein voller Erfolg“

Auch in diesem Jahr waren die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) in Berlin wieder gut besucht. Weit mehr als 5500 Besucher nahmen die Einladung wahr und damit das Angebot zur Erweiterung ihres Netzwerkes sowie ihres unternehmerischen Wissens. Es gabe außerdem Beratungsangebote und Schulungen, die im Rahmen der deGUT besucht werden konnten. Vorträge und Seminare namhafter deutscher Unternehmer rundeten das Programm ab. Unter ihnen befanden sich unter anderem Skateboardlegende Titus Dittmann von der Firma titus, Brillenhersteller Ralph Anderl (ic! berlin), der Deutsche Internetpreisträger Manuel Sosna (ubitexx), Start-Up-Unternehmer Philipp Spethmann (allyve) sowie Moritz Denker von think entertainment. Sie alle vermittelten ihre Erfahrungen auch in den Podiumsdiskussionen.

Förderer, Veranstalter und Partner der deGUT sind mit dem Ergebnis der Messe sehr zufrieden. Die Projektleiter Dirk Maass und Matthias Haensch erklärten: „Die 25. deGUT war ein voller Erfolg. Unter einem Dach erhielten die Besucher alles, was man für die erfolgreiche Selbstständigkeit – auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten braucht.“ Zudem wären die deGUT-Repräsentanten ein Highlight der Messe gewesen.

Über die Beratungs- und Austauschangebote hinaus wurden auf der deGUT die „GründerChampions 2009“ des KfW-Unternehmenspreises gekürt. Der Bundessieger im Bereich „wirtschaftlicher Erfolg“ ist die Hein & Oetting Feinwerktechnik GmbH aus Hamburg. In der Kategorie „technische Innovation“ konnte die 4JET Sales+Service GmbH aus Nordrhein-Westfalen den Bundespreis für sich gewinnen. Die Kategorie „Nachhaltigkeit“ hat als Bundessieger die TASSA GmbH für sich entschieden. Die drei Bundessieger wurden aus den 16 Landessiegern gekürt.

Was Existenzgründer wirklich brauchen

Die Inititative „Perspektive Mittelstand“ hat sich mit der Frage beschäftigt, was für einen Existenzgründer wirklich von Bedeutung ist. Dazu hat sie ein Interview mit der Existenzgründungsberaterin Eva Lang geführt. Sie arbeitet bei der KfW-Bank und weiß, worauf es ankommt, wenn man ein neues Geschäft eröffnet.

So gibt sie unter anderem den Rat, dass Jungunternehmer besonders auf drei Dinge achten sollten: Eine gute Positionierung, Ausrichtung am Kundennutzen und gute Kommunikation. Man solle immer nur das anbieten, was man wirklich gut kann oder wofür man kompetente Partner hat. Auch Flexibilität und Serviceorientierung sei wichtig, besonders jetzt in Zeiten der Finanzkrise.

Vor allem Frauen sollten sich am Markt nicht zu bescheiden geben. Leider liege das aber in ihrer Natur, so Lang. Auf diese Weise arbeiten sie dann viel und hart, aber das Privatleben kommt dabei zu kurz. Auch fänden sich neue Auftraggeber leichter, wenn man mal ausginge und sich unter Leute mische. Zuhause im stillen Kämmerlein sei die Akquise ungleich schwerer.

Eva Langs Tipps und Tricks für Existenzgründer können sie hier nachlesen. Es lohnt sich!

deGUT und DFV arbeiten zusammen

Wie die deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) mitteilen, werden sie anlässlich der 25. Gründer- und Unternehmertage am 20. und 21. März in Berlin mit dem Deutschen Franchise Verband (DFV) zusammenarbeiten. Die beiden Organisationen werden sich gemeinsam im Messebereich der deGUT präsentieren.

„Franchising bietet vielfältige Möglichkeiten für Gründer“, so Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV hierzu. Inzwischen ist Franchising ein gängiges Geschäftsprinzip in vielen Branchen. Die dazugehörige Beratung für künftige Gründer gibt es ebenfalls auf der deGUT.

Ausführliche Informationen zur deGUT und ihren Programmpunkten gibt es hier.

Mein Weg in die Selbstständigkeit: Der Businessplan

Nein, das wird keine Erklärung, wie man seinen Businessplan macht. Wenn ich die gehabt hätte, hätte ich heute viel Geld gespart. Aber auch weniger gewusst.

Ich befinde mich ja in der sehr glücklichen Situation, dass ich bereits vor der Gründung ausgebucht war. Das war kein unangenehmes Gefühl, gab mir auch viel Selbstvertauen und ließ mich loslegen. Doch vor lauter Arbeit kamen viele Dinge zu kurz. Sei es wegen mangelnder Priorisierung, wegen zuwenig Ahnung oder schlicht wegen zuwenig Zeit: der fest eingeplante Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit setzt nun einmal einen Businessplan voraus.

Hat man als Gründer das Glück, einen selbstlosen Steuerberater in seinem Freundeskreis zu haben, ist das kein Problem. Denn wie ich heute gelernt habe, wollen die vom Amt in der Regel den Plan gar nicht sehen, sondern nur den Schriebs, dass ihn ein Steuerberater gesehen und für gut befunden hat.

So, aber woher bekommt man nun einen Steuerberater, was kostet der und wie finde ich heraus, ob er gut ist? Ganz einfach: fragt jemanden, der einen hat! Der kann sagen, ob er mit ihm zufrieden ist, ob er sich gut beraten fühlt und, ganz wichtig, ob er ihn weiterempfehlen kann.

Das habe ich gemacht und es heute vormitteg endlich geschafft, diesen Meilenstein hinter mich zu bringen. Ich habe jetzt einen Businessplan, den Schriebs fürs Amt, eine Steuerberaterin, die sehr zuvorkommend ist und geduldig alle meine dummen Fragen beantwortet hat, und vor allem habe ich eine große Sorge weniger. Denn nach einer halben Stunde klingelten mir bereits die Ohren von Umsatzsteuer, Vorsteuer, Abschreibungen, Liquiditätsabgängen, Anschaffungen, Elstern…

Gut, dass ich das nun alles nicht mehr selbst wissen muss, sondern vertrauensvoll abgeben und mich damit wieder auf meine Arbeit konzentrieren kann. Und das bedeutet, dass ich hier wieder mehr über meinen Weg in die Selbstständigkeit berichten kann.

Wie sind Ihre Erfahrungen zum Thema Steuerberater und Businessplan? Haben Sie jemanden, der die Finanzen für Sie erledigt oder machen Sie das allein? Haben Sie Ihren Businessplan allein angefertigt oder mit Hilfe?

Schreiben Sie einen Kommentar oder eine Email: juliane@ixpro.de

Wie man die Krise überleben kann

Das Berliner Unternehmen Softclick hat einen Weg gefunden, die Krise zu überleben. Auf seinem Blog verrät der Geschäftsführer Sebastian Fiebiger, wie seine Firma bisher durch die Krise kam und was für das laufende Jahr noch geplant ist.

Ein paar der sehr wertvollen Tipps aus dem Leben eines Unternehmers:

1. Sparen, sparen, sparen…

2. Preise halten

3. Wo kann man noch Geld verdienen?

Wer mehr erfahren will, klickt hier.

Gründer-Sets im Wert von 6500 Euro zu gewinnen

Schon zum vierten Mal verlost die Initiative gruender-set.de acht Leistungspakete im Gesamtwert von 6500 Euro an Jungunternehmer und Existenzgründer aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr konnte AOK Brandenburg als Partner gewonnen werden. Außerdem wird die Initiative von der VWA Potsdam als Premiumpartner unterstützt. Traditionelle Partner sind zudem die Unternehmen BS-Consult, freshart sowie Mondpropaganda. Die Gründersets sollen den Gewinnern einen optimalen Start ins Geschäftsleben ermöglichen.
In den Gründer-Sets sind folgende Leistungen enthalten:

– ein Paket Aufbau/Optimierung der Buchführung für Existenzgründer
von vbr Buchführungsservice Riede
– ein CRM-Paket von crm-now
– Design von Logo, Visitenkarten, Briefpapier der grafikagentur24.de
– ein Paket Kommunikationsberatung der PR-Agentur mondpropaganda.de
– ein Business-Outfit-Beratungs-Paket von Imageconsulting-Berlin.de
– ein Recht- und Steuerberatungspaket von RA Müller-Stüler, Klier&Ott GmbH
– ein Website-Konzept sowie Gestaltung von freshart – Werbeagentur
– ein Beratungs-/Coachingpaket von BS-Consult

Selbstverständlich werden alle Leistungen kostenlos erbracht. Teilnehmer können sich ab sofort auf der Seite von gruender-set.de regisitrieren. Zusätzlich finden sie hier weiterführende Informationen zu den Dienstleistungen sowie den Teilnahmebedingungen.

Fünf Steuerfallen, die Sie vermeiden sollten

„Ein Selbstständiger arbeitet selbst und das ständig“. Diesen schönen Satz werden viele junge und gestandene Unternehmer bestätigen können. Doch ein Unternehmen zu gründen, bedeutet auch, dass man für alles selbst verantwortlich ist, vor allem für sein Geld. Viele Existenzgründer tappen in Steuerfallen, die vermeidbar sind. Nicht selten führen diese Fehler zur Insolvenz des Unternehmens. Wir stellen fünf der größten Steuerfallen vor und sagen, wie man sie verhindern kann.

1. Steuerfalle: Zu geringe Steuervorauszahlungen

Nach der Unternehmensgründung dauert es etwa zwei Jahre, bis der erste Steuerbescheid vom Finanzamt vorliegt. Wenn dieser unerwartete Steuernachzahlungen fordert, kann das schnell das finanzielle Aus des Unternehmens bedeuten. Meist sind zu niedrig angelegte Steuervorauszahlungen, die in regelmäßigen Abständen ans Finanzamt abgeführt werden müssen, der Grund für diese Nachzahlungsforderung.

Ausweg: Freiwillig erhöhen

Eine freiwillige Anpassung der Vorauszahlungshöhe kann sinnvoll sein, um dieses Problem zu umgehen. Wer im Quartal oder monatlich etwas höhere Steuervorauszahlungen ansetzt, kann dieser Steuerfalle zumeist entgehen. Es könnte sogar sein, dass dann statt der Nachzahlungsforderung ein Rückzahlungsscheck vom Finanzamt ins Haus flattert.

2. Steuerfalle: Umsatzsteuer

Es kann immer einmal passieren, dass von Unternehmen eingereichte Belege die Umsatzsteuer nicht ordnungsgemäß ausweisen. Sollte es aber nicht, denn so wird der Vorsteuerabzug nicht gewährt. Wenn besipielsweise auf Rechnungsbelegen für gekaufte Waren die Umsatzsteuer nicht explizit ausgewiesen ist, werden sie vom Finanzamt auch nicht akzeptiert.

Ausweg: Genau kontrollieren

Eingehende und ausgehende Rechnungen müssen eine korrekte Form wahren. Darum sollten sie genau darauf geprüft werden, ob die notwendigen Pflichtangaben enthalten sind. Die korrekte Ausweisung der Umsatzsteuer ist hierbei besonders zu beachten.

3. Steuerfalle: Rechtsform

Viele Gründer wählen die GmbH als Rechtsform, wenn sie von Anfang an als großes Unternehmen starten wollen. Doch damit kommen neben hohen Initialkosten auch zusätzliche Verwaltungskosten auf die neue Firma zu. Ebenso müssen strenge Insolvenzvorschriften sowie Vorschriften für das Geschäftsführergehalt beachtet werden. So muss der Geschäftsführer Lohnsteuer auf sein Gehalt zahlen, auch wenn das Unternehmen keine Gewinne erzielt. Die GmbH ist damit eine eher risikolastige Rechtsform.

Ausweg: Andere Rechtsformen finden

Mit einer GbR oder einem Einzelunternehmen fahren Jungunternehmer in der Regel deutlich günstiger. Sie sind einfacher zu handhaben und bieten zudem Vorteile im Hinblick auf die Vorschriften, die Haftung und die Buchführung.

4. Steuerfalle: Sparen am falschen Ende

Steuerberater, Anwalt oder andere Profis kosten Geld, das man sparen kann? Dank Internet kann das jeder? Falsch! Dieses Geld ist nicht gespart, sondern verschenkt. Eine kompetente Steuerplanung hingegen bringt dem Unternehmen mehr Geld, als sie kostet.

Ausweg: Kompetent beraten lassen

Die Lösung dieses Problems liegt auf der Hand. Es gibt viele Dinge, an denen ein Unternehmen sparen kann, der (qualifizierte!) Steuerberater sollte es aber auf keinen Fall sein! Eine frühzeitige und intensive Zusammenarbeit mit ihm spart bares Geld und so rentieren sich die Kosten für die Beratung sehr schnell.

5. Steuerfalle: Beschäftigung von Familienmitgliedern

Besonders in der Gründungszeit helfen oft Freunde oder Familienmitglieder, das neue Unternehmen aufzubauen. Meistens tun sie dies unentgeltlich und ohne Verträge. So verschenken viele Gründer Steuergelder in nicht unerheblichem Ausmaß.

Ausweg: Freibeträge

Viele Unternehmer wissen nicht, dass jedes Familienmitglied über eine bestimmte Anzahl von Freibeträgen verfügt. Genauere Informationen bekommt man bei seinem Steuerberater. Wer sich vorher hierzu informiert, spart Steuern. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Vereinbarungen schriftlich geschlossen werden, weil sie ansonsten keine steuerliche Wirkung besitzen.

Wenn Sie diese Hinweise beachten, können Sie die größten Steuerfallen umschiffen und richtig Geld sparen!

Austauschprogramm für junge Existenzgründer gestartet

Angehende Selbstständige und Jungunternehmer sind aufgerufen, sich am neuen EU-Austauschprogramm „Erasmus für Jungunternehmer“ zu beteiligen. Hier können sie ihre internationalen Kompetenzen erhöhen und von den Erfahrungen erfahrener Unternehmer aus anderen EU-Staaten profitieren. Das Programm wird von der durch die Industrie- und Handelskammer Trier sowie die Handelskammer Trier gemeinsam getragene EIC Trier (IHK/Hwk-Europa- und Innovationscentre GmbH) sowie der Universität des Saarlandes organisiert. So sind Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer möglich. Im Januar diesen Jahres wurde es ins Leben gerufen.

Nicht zuletzt die äußerst positiven Exportzahlen der heimischen Wirtschaft zeigen das große Potential auf asländischen Märkten. Daher ist es wichtig, diesen Schwung für die Zukunft zu nutzen. Besonders junge Unternehmer und solche, die es werden wollen, sollten daher die Gelegenheit für einen Auslandaufenthalt nutzen. Sie können dort nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln, sondern auch internationale Kontakte knüpfen. 

„Wir freuen uns über die erfolgte Auswahl unseres Projektes durch die EU-Kommission“, sagte Wolfgang Treinen, Projektleiter im EIC Trier, das sich für rheinland-pfälzische Unternehmen im EU-Programm engagiert hat. Er sehe in diesem Programm zwei wesentliche Vorteile. Zum einen würde dadurch die Basis für eine fundierte Unternehmengründung mit internationaler Ausrichtung gefördert, weil die Jungunternehmer direkt bei Gestandenen lernen, was es bedeute, einen Betrieb zu führen. Zum anderen würden dadurch sowohl der Zugang zu neuen Märkten als auch nachhaltige grenzüberschreitende Unternehmenskontakte innerhalb der EU gefördert.

Im Rahmen des Projektes wird neben der Recherche nach geeigneten Partberunternehmen im europäischen Ausland auch die Organisation eines individuell abgestimmten Austauschprogrammes angeboten. Die Europäische Komminssion gibt den Jungunternehmern zudem finanzielle Unterstützung für Reise- und Aufenthaltskosten mit. Vor Ort werden die Teilnehmer durch qualifizierte europäische Projektpartner betreut. Zusätzlich organisiert das EU-Projekt eine internationale Unternehmenskooperationsbörse im Herbst diesen Jahres in Luxemburg.

Neben interessierten Jungunternehmern und angehenden Selbstständigen aus den Bereichen Handwerk, Industrie- und Dienstleistung sind auch Unternehmer, die ihre Erfahrungen teilen möchten, zur Teilnahme aufgerufen.

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