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Suche nach Mitarbeitern – Stellenausschreibungen
Beachtung des Allgemeinen Gleichbebehandlungsgesetz (AGG)
Stellenausschreibungen für ein Unternehmen erfolgen auf verschiedenen Wegen. Größere  Unternehmen schreiben Stellen erst einmal intern (Intranet und/oder Informationsbrett) aus, unabhängig davon, ob diese frei geworden sind oder neu geschaffen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit der Schaltung von kostenpflichtigen Stellenanzeigen in den regionalen aber auch überregionalen Tageszeitungen, Veröffentlichungsplattformen im Internet aber auch bei den Arbeitsagenturen. Weiterlesen
Mitarbeitersuche für das Gründungsunternehmen
Jedem Existenzgründer aber auch Unternehmer, welcher seinen Betrieb nicht ohne Mitarbeiter führen kann, stellt sich die Frage: Wo und wie finde ich gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mein Unternehmen?
Abhängig von der geforderten bzw. gewünschten Qualifikation und dem angedachten Einsatzbereich des Mitarbeiters, stehen eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung, welche mit der eingehenden bzw. abgeforderten Bewerbung beginnen. Weiterlesen
Existenzgründung in der Gastronomie
Ob die Gründung eines Imbiss, eines Bistros, eines Cafes oder Restaurants angedacht ist, die Tätigkeit im gastronomischen Bereich verspricht eine vielseitige, spannende, den Menschen nahe Tätigkeit in der Selbstständigkeit, mit der Möglichkeit, seine eigenen Vorstellungen von Bewirtung und Ausschank zu verwirklichen.
Vor der Eröffnung sind jedoch viele „Hausaufgaben“ zu erledigen, damit die Idee nicht zum Fiasko sondern zu einer sicheren Einnahmequelle wird. Es steht also bei Ausgestaltung der Idee die genaue Planung des Vorhabens und der Kalkulation der Kosten im Vordergrund; also die Erstellung eines tragfähigen Konzeptes. Bei Erarbeitung dessen sind Augenmerk auf wichtige Aspekte, wie Marktanalyse unter Berücksichtigung der Konkurrenzsituation, die Konsumentenanalyse, die Erörterung von regionalen und marktspezifischen Stärken bzw. Schwächen, einer Risikoanalyse – Erstellung von Alternativberechnungen und/oder -planungen –, Planungsrechungen betreffend der Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung und so weiter zu berücksichtigen. Also die üblichen Anschauungsebenen der Existenzgründung.
Neben diesen grundlegenden Existenzgründergedanken hat die Gründung in der Gastronomie noch verschiedene weiter Besonderheiten, welche berücksichtigt werden müssen.
Eigentlich herrscht in Deutschland Gewerbefreiheit, was bereits im Artikel vom 17.10.2012 „Gewerbefreiheit im Zusammen-/Gegenspiel mit der Erlaubnispflichtigkeit“ thematisiert wurde. Weiterlesen
Ab 01.01.2013 Authentifizierung bei Umsatzsteuer-Voranmeldung / Lohnsteuer-Anmeldung
Momentan können Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen als elektronische Steuererklärungen mit dem Verfahren ELSTER ohne Authentifizierung, also ohne den Nachweis der Echtheit, Originalität, an das Finanzamt übermittelt werden.
Aufgrund einer Änderung der geltenden Steuerdaten-Übermittlungsverordnung müssen ab dem 1.1.2013 (Vor-)Anmeldungen zwingend authentifiziert übermittelt werden. Dies gilt für das gesamte Bundesgebiet. Weiterlesen
Mobilität – Führerscheinneuregelung
Die Mobilität ist für Unternehmer wichtig, deshalb hier einige Anmerkungen zu wichtigen Änderungen.
Am19.01.2013 tritt eine geänderte Fahrerlaubnisverordnung in Kraft.
Hiernach verlieren die alten grauen oder rosafarbenen Führerscheine ihre Gültigkeit. Neu ausgestellte Führerscheine, was auch für solche nach Entzug, Verlust und/oder Unleserlichkeit/Aktualisierung des Fotos gilt, sind künftig nur noch 15 Jahre gültig. Weiterlesen
Bestimmung der Nachfolge im Unternehmen durch Nachfolge-, Fortsetzungs- und Eintrittsklauseln
Bei Personen- oder Kapitalgesellschaften beeinflussen nicht nur erbrechtliche sondern auch gesellschaftsrechtliche Regelungen die Nachfolge, deshalb finden sich üblicherweise im Gesellschaftsvertrag einer GmbH, KG, OHG oder GbR sogenannte Nachfolgeklauseln.
Der Existenzgründer (Unternehmer) kann also schon bei Gründung und Aufsetzung des Gesellschaftsvertrages maßgeblichen Einfluss auf das Schicksal seines Unternehmens nach dem Erbfall ausüben und dessen Entwicklung durch die Wahl eines geeigneten Nachfolgers beeinflussen.
Ein zentraler Punkt des Unternehmertestaments – neben vielen weiteren – ist deshalb die Gestaltung von Nachfolgeklauseln. Hierbei kommt es ganz entscheidend auf die Rechtsform des Unternehmens an.
Grundsätzliches:
Mit dem Tod eines Menschen endet seine Rechtsfähigkeit, also die Fähigkeit Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Sein Vermögen geht im Rahmen der Gesamtrechtsnachfolge auf die Erben über. Ein besonderer Übertragungsakt ist hier nicht erforderlich. Die sogenannte Universalsukzession umfasst neben dem Übergang von Eigentum, schuldrechtlichen oder dinglichen Ansprüchen sowie höchstpersönlichen Rechten auch den Übergang von Gesellschaftsanteilen an Handelsgeschäften.
Durch die Einführung eines guten Kundenmanagement Stammkunden behalten
Wer in der heutigen Zeit die eigenen Bestandskunden halten möchte, muss sich schon manches überlegen, um die Zufriedenheit zu erhöhen. Die Stammkunden erwarten in den meisten Fällen nämlich nicht nur exzellente Lösungen und einen guten Support, sondern auch, dass sich das Unternehmen regelmäßig um die Bedürfnisse, die man als Kunden hat, kümmert. Um die unterschiedlichen Bedingungen in diesem Bereich zu erfüllen, sollte man sich eine gute Software zum Kundenmanagement zulegen.
Gewerbeimmobilien – das ist zu beachten
Jede Fläche oder jedes Gebäude, welches ausschließlich oder zumindest hauptsächlich gewerblich genutzt wird, wird als Gewerbeimmobilie bezeichnet. Reine Gewerbeimmobilien sind etwa Produktionshallen, Bürogebäude, Einzelhandelsflächen, Werkstätten etc. Die andere mögliche Form wäre eine Mischung aus Wohn- und Gewerbeimmobilie, dass bedeutet, dass in einem Wohnhaus auch ein Betrieb untergebracht ist oder mindestens eine Wohnung gewerblich genutzt wird. Wer nun solch eine Gewerbeimmobilie erwerben oder mieten möchte, sollte einiges beachten.
Die Knappschaft oder Minijob-Zentrale
Die Knappschaftsversicherung sicherte als Träger der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung die im Bergbau tätigen Menschen ab. Rechtlich gesehen war ihr Status der einer Körperschaft des öffentlichen Rechts sie hatte als Behörde Siegelungsbefugnis (Recht zur Beglaubigung von Urkunden). Im Jahr 2005 fusionierte sie nach dem Niedergang des deutschen Bergbaus zur DeutschenRentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.
Einzelcoaching auf dem Vormarsch
Einzelcoaching wird als Personalentwicklungsmaßnahme für Führungskräfte immer beliebter. Statt ein Training zu einem allgemein gehaltenen Thema zu buchen, greifen Unternehmen für ihre Führungskräfte – oder zunehmend auch für ihre Mitarbeiter –  zu Coachingmaßnamen.
Mit Einzelcoaching ist das klassische Coaching gemeint: Eine Sitzung bzw. ein Gespräch zwischen Coachee und Coach.