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Förderung des unternehmerischen Potentials von Frauen
Darboven IDEE-Förderpreis
Der Unternehmer Albert Darboven fördert bereits seit 1997 mit der Vergabe des Darboven IDEE-Förderpreis, welcher alle zwei Jahre vergeben wird, das oben benannte Potential. Hierbei steht im Vordergrund der Neuigkeitsgrad der Geschäftsidee,
„…, der bereits erzielte bzw. zu erwartende unternehmerische Erfolg, das persönliche Engagement der Gründerin und die Anzahl der geschaffenen bzw. zu erwartenden neuen Arbeitsplätze.
…“ (Quelle: http://www.darboven.com)
Xanxi – Businessnetzwerk für Existenzgründer
Wer eine Existenzgründung einmal hinter sich gebracht weis wie schwer der Weg zum Erfolg sein kann. Es fängt mit dem richtigen Buisnesskonzept an und führt über den steinigen Weg der Umsetzung. Hierbei treten naturgemäß häufig Fragen auf. Dies kann zum Beispiel die Überarbeitung eines Businessplan sein, weil die Bank ihn für nicht besonders tragfähig hält oder aber auch Steuerfragen etc. Was liegt hier näher als Gleichgesinnte zu finden die sich mit ähnlichen Problemen herumschlagen bzw. schon herumgeschlagen haben?
Test: Die besten Existenzgründerportale
Im wirren Dschungel des Internets ist es oft nicht leicht, die richtigen und passenden Informationen zu finden. Um spezifische Bedürfnisse zu stillen, gründen sich oft Internetportale, die sich nur mit einem Thema beschäftigen. Existenzgründerportale gibt es viele, doch nur wenige leisten sehr gute Arbeit. Grund genug für die Stiftung Warentest, diese einmal unter die Lupe zu nehmen. Weiterlesen
ixpro.de unterstützt „Gründerhoch1000“
Unser Existenzgründer-Portal ixpro.de ünterstützt das Projekt „Gründerhoch1000“. Das Gründerhoch-Projekt ist eine Aktion der bundesweiten Kampagne „Optimismushoch1000„. Ziel des Projektes ist es, die optimistischen Stimmen zur wirtschaftlichen Situation in den deutschen Medien vermehrt zu Wort kommen zu lassen. Weiterlesen
wenige Existenzgründungen in Deutschland
In Deutschland werden einer Studie des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Gegensatz zu anderen Industrieländern nur wenig neue Unternehmen gegründet. Der Studie nach sind gerade mal 1,4% der Deutschen bereit den Sprung in die Existenzgründung zu wagen. Seit 2006 haben sich gerade mal 2,4% selbständig gemacht. Andere Länder weisen da ganz andere Quoten auf. Deutschland belegt beim direkten Vergleich mit 18 Industriländern den vorletzten Platz vor Belgien.
Sieger von „Einfach Gründen“ ausgezeichnet
Am heutigen Dienstag, den 26. Mai 2009 erhielten die Gewinner des Ideenwettbewerbs „Einfach Gründen“ ihren Preis. Sie dürfen einen Rundflug in einem so genannten Rosinenbomber genießen, zusammen mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragten der Bundesregierung für den Mittelstand Hartmut Schauerte. Mit den Rosinenbombern wurde der Teil Berlins, der von den Alliierten besetzt war, nach dem 2. Weltkrieg mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Lebens versorgt.
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Bundeshauptstadt ist auch Start-up-Hauptstadt
Wer sich an den Wochenenden in den deutschen Großstädten einmal Richtung Einkaufszentren begibt und sieht, was dort an Umsätzen gemacht wird, mag an eine Wirtschafts- und Finanzkrise nicht ganz glauben. Voll bepackte Menschen mit zahlreichen Taschen und Tüten verlassen diese Center und schlendern zum nächsten. Das mag daran liegen, dass in den Großstädten die Zahl derer, die über mehr Geld als der Rest der deutschen Bevölkerung verfügen, naturgemäß größer ist. Es mag aber auch daran liegen, dass in den deutschen Großstädten noch Arbeit vorhanden ist und damit auch noch Geld verdient wird.
Das gilt insbesondere für den Bereich der Internetunternehmen. In Berlin, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf werden die meisten Start-ups gegründet. Dies ergibt die Auswertung der zweiten deutschen Start-up-Landkarte, die von deutsche-startups.de veröffentlicht wurde. Sie berücksichtigt alle neuen Internetfirmen der vergangenen drei Jahre, welche in der Datenbank des Start-up-Magazins gelistet sind.
Demnach befinden sich in der deutschen Bundeshauptstadt 128 Start-ups, in München sind es 118, in Hamburg 78 und in Köln 45. Düsseldorf konnte mit 16 Gründern den fünften Platz ergattern. Der Chefredakteur von deutsche-startups.de, Alexander Hüsing, sieht die Gründe für dieses Ergebnis darin, dass in Berlin die Mieten und Lebenshaltungskosten ebenso wie die Lohnstruktur relativ niedrig seien.
Mini Seedcamp 2009 in Berlin
Seit der vergangenen Woche läuft sie schon, die Bewerbungsfrist für das Mini Seedcamp 2009 in Berlin. Und bereits jetzt kann man sehen, dass sich deutlich mehr Start-Ups und Jungunternehmer für das Programm interessieren als noch im Vorjahr.
Das Mini Seedcamp Berlin richtet sich in erster Linie an Unternehmer aus den Bereichen Internet, Webtechnologie, Mobile und Software. Am 9. Juni haben 20 von ihnen die Chance, mehr als 50 hochkarätige und einflussreiche Investoren, Mentoren und Entwickler zu treffen und mit ihnen im Rahmen des eintägigen Programms ihre Geschäftsideen und Businesspläne zu besprechen. Außerdem können sie sich hier für die internationale Seedcamp Woche im September in London qualifizieren.
Das Seedcamp Projekt ist anders als andere Gründerwettbewerbe, denn hier kommen viele gefragte und erstklassige Berater zusammen, mit denen die Teilnehmer in Kontakt treten können. Daher versteht sich das Programm selbst als eine Art „Brutkasten“, der in sehr kurzer Zeit Netzwerke ermöglicht, die ansonsten Wochen und Monate brauchen würden. Neben Investoren und Mentoren beinhaltet die Liste der Berater auch international angesehene Experten der Bereiche Produktgestaltung und Marketing, Human Resources, Legal Affairs und Technologie. Viele von ihnen werden auch beim Mini Seedcamp in Berlin dabei sein.
Die Bewerbungsfrist für das Mini Seedcamp Berlin läuft noch bis zum 25. Mai und bewerben können sich Start-Ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und anderen europäischen Ländern.
Das Programm Seedcamp versteht sich nicht nur als Networking-Programm für Unternehmen und Investoren, sondern auch und vor allem ales intensives Seminar. Junge Unternehmen können ihre Ideen und Konzepte vorstellen und bekommen die Gelegenheit, diese vor renommierten Mentoren, Trainern und Investoren zu verteidigen.
Hier gibt’s Informationen zum Team hinter Seedcamp. Außerdem gibt’s Informationen zu Seedcamp auch auf dem Blog des Programmes und bei Twitter.
FTD wählt Gründer des Monats: Jobmensa
Köln –Das Studentenjobportal Jobmensa wurde von der „Financial Times Deutschland“ zum „Gründer des Monats April“ gewählt. Grund dafür waren die Zahlen, die die internen Erwartungen für das erste Quartal weit übertreffen konnten. Mehr als 400 neue Stellenanzeigen sind im April erschienen, 32.000 Studenten und 1200 Unternehmen aus acht deutschen Universitätsstädten sind angemeldet und finden einander.
Die Registrierungen, Jobschaltungen und Besucherzahlen seien im April signifikant gestiegen, erklärte Jobmensa-Gründer Andreas Wels. Man könne mit Sicherheit sagen, dass Jobmensa im Markt angekommen und vor allem angenommen worden sei. Dabei versteht sich Jobmensa nicht nur als Portal für Stellenanzeigen, sondern als fast automatische Jobvermittlung mit vollem Service für Unternehmen. „Effizienz und Kostengunst kommt mit diesem Konzept auch in Krisenzeiten an“, so Wels. Das Portal ging Ende 2008 online und deckt inzwischen alle wirtschaftlichen Ballungszentren in Deutschland ab.
Auf Jobmensa suchen in der Tat Unternehmen aller Branchen nach studentischen Hilfskräften. Von Tesa, über die Deutsche Bahn, die Commerzbank oder Oracle Deutschland schalten noch zahlreiche weitere Firmen und Konzerne Anzeigen bei Jobmensa. Der Chef der PR-Agentur euro.marcom in Wiesbaden, Thomas Gronenthal, ist ein Suchender und sehr zufrieden mit dem Angebot. In Krisenzeiten stehe Sparen im Fokus und trotzdem sei der Anspruch beim Recruiting hoch. Über das Online-Modell von Jobmensa fielen die Kosten für ihn erst dann an, wenn ein qualifizierter Mitarbeiter gefunden sei. Das reduziere den firmeninternen Aufwand immens und gute Leute würden immer gebraucht, „trotz oder gerade wegen der Krise“, so Gronenthal.
Wie man die Krise überleben kann
Das Berliner Unternehmen Softclick hat einen Weg gefunden, die Krise zu überleben. Auf seinem Blog verrät der Geschäftsführer Sebastian Fiebiger, wie seine Firma bisher durch die Krise kam und was für das laufende Jahr noch geplant ist.
Ein paar der sehr wertvollen Tipps aus dem Leben eines Unternehmers:
1. Sparen, sparen, sparen…
2. Preise halten
3. Wo kann man noch Geld verdienen?
Wer mehr erfahren will, klickt hier.