SEPA kommt und läßt sich nicht umgehen!

Geschrieben am August 19, 2013 
abgelegt unter: Liquidität, Rechnungswesen | 3 Kommentare

SEPA – Single Euro Payments Area – die Zeit drängt!

Ab dem 1. Februar 2014 wird der unbare Zahlungsverkehr, das betrifft Lastschriftverfahren und Überweisungsvorgänge, nur noch nach den neuen, europäischen Regeln erfolgen. Grund hierfür ist die SEPA-Verordnung, welche den Zahlungsverkehr vereinheitlichen und vereinfachen soll; vgl. hier auch den Beitrag: „Wissenswertes zur Umstellung auf neue Kontodaten„. Noch immer scheint es, dass nicht alle Unternehmen hierauf vorbereitet sind, was die Bundesbank dazu veranlasst, Sorgfalt und Umsichtigkeit anzumahnen, damit eine Abwicklung aller Zahlungen erfolgen kann. Insbesondere besteht die Sorge, dass Liquiditätsengpässe eintreten könne, so nicht alle Zahlungsdaten nicht im Sepa-Format bei der Bank eingereicht werden.

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Datenschutzbelehrung im Online-Shop

Geschrieben am August 14, 2013 
abgelegt unter: eCommerce, Rechtsfragen | 1 Kommentar

Abmahnungsgrund bei fehlender Datenschutzbelehrung

Oberlandesgericht Hamburg: Entscheidung vom 27. Juni 2013 zum Az. 3 U 26/12

Nach dem Telemediengesetz (TMG), welches gem. § 1 Abs. 1 für alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste, soweit sie nicht Telekommunikationsdienste nach § 3 Nr. 24 des Telekommunikationsgesetzes sind, gilt, dass gem. § 13 Abs. 1 TMG so genannte Diensteanbieter den Nutzer zu Beginn des Nutzungsvorgangs über Art, Umfang und Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten in allgemein verständlicher Form zu unterrichten haben.

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Den eigenen Firmennamen bekannt machen

Geschrieben am August 12, 2013 
abgelegt unter: Marketing | 2 Kommentare

Besonders für Existenzgründer ist es wichtig Aufmerksamkeit zu erregen. Das neue Unternehmen muss sich erst am Markt platzieren und einen Kundenstamm aufbauen. Potenzielle Kunden greifen generell gerne auf Altbewährtes zurück, weshalb man ihnen vor Augen führen muss, warum das eigene Unternehmen die bessere Wahl ist. Seinen Namen bekannt zu machen ist hierbei der erste Schritt.

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ERP-Systeme – 5 Tipps für Gründer

Geschrieben am August 6, 2013 
abgelegt unter: Tipps und Tricks | 4 Kommentare

Start-ups sehen ERP-Lösungen (Enterprise-Resource-Planning) im Unterschied zu bereits jahrelang in ihrem Markt tätigen Firmen aus einem anderen Blickwinkel. Denn in der Gründungsphase können der Erfolg der Geschäfte und die daraus resultierenden Bedürfnisse an die Software häufig nicht exakt eingeschätzt werden. Es fällt auch schwer, den genauen Moment vorherzusehen, ab dem der wirtschaftliche Erfolg den Einsatz einer ERP-Lösung nötig macht. Das IT-Budget von Start-ups ist häufig limitiert und beeinflusst demensprechend die ERP-Auswahl. Um jungen Unternehmen das Thema ERP-Systeme näher zu bringen, haben die Software Lotsen ihre Praxiserfahrungen in  5 Tipps gebündelt:

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Kulinarische Stadtführung

Geschrieben am Juli 31, 2013 
abgelegt unter: Geschäftsideen | hinterlasse einen Kommentar

Kulinarisch-kulturelles Franchising

Jeder hat die Form des Franchise-Systems schon einmal gehört und bewusst wahrgenommen. Bekannteste Franchise-Unternehmen sind aus der Gastronomie bekannte Fast-Food-Restaurants aber auch Optiker- und Baumarktketten gehören hierzu, wie auch der Vertrieb von namenhaften Fahrzeugherstellern und Fahrzeugvermietern.

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Der Start in das Berufsleben

Geschrieben am Juli 25, 2013 
abgelegt unter: Aktuell | 1 Kommentar

Existenzgründung und Selbstständigkeit bedürfen so einiges an Erfahrung. Theoretisches Wissen und nach Möglichkeit auch über einige Jahre hinweg gesammeltes praktisches Wissen werden benötigt, um ein eigenes Unternehmen aufbauen zu können. In den Beruf starten die meisten also erst einmal mit einer gewöhnlichen Festanstellung, um Fuß zu fassen und das Arbeitsleben kennen zu lernen.

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Kreditkarten für Firmen, was ist zu beachten?

Geschrieben am Juli 15, 2013 
abgelegt unter: Finanzierung, Kredite | 1 Kommentar

Warum eine Business-Kreditkarte?

Die Trennung von geschäftlichen und privaten Ausgaben bildet in der Regel die Grundlage für den Einsatz der Firmenkreditkarten. Zudem verschaffen diese Karten dem Unternehmer und/oder seinen Mitarbeitern ausreichend Liquidität, wenn sie für das Unternehmen unterwegs sind, unabhängig davon, ob national oder international. Darüber hinaus erspart sich das Unternehmen die Ausreichung von Bargeld-Vorschüssen oder Vorabüberweisungen auf das Konto des Mitarbeiters zur Bestreitung der Geschäftsreise und/oder Außentermins. Eine Kreditkarte gilt zudem weiterhin als Business- bzw. Statussymbol, wodurch im Kundenkontakt unter Umständen mehr Eindruck gemacht wird, als bei der Bezahlung mit einer gängigen Bankkarte.

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Bessere Möglichkeiten der Forderungsbeitreibung nach Titulierung

Geschrieben am Juli 12, 2013 
abgelegt unter: Forderungsbeitreibung, Liquidität | 1 Kommentar

Reform und Neuerung der Zwangsvollstreckung

Zum 1. Januar 2013 sind Neuerungen eingetreten, welche das Verfahren der Zwangsvollstreckung effektiver gestaltet, die Justiz entlastet und dem Gerichtsvollzieher mehr Möglichkeiten an die Hand geben, sich vor der Vollstreckung ein umfangreiches Bild über den Schuldner zu verschaffen.

Forderungsbeitreibung titulierter Ansprüche des Unternehmers

Letzteres ist sinnvoll und zweckmäßig, um eine bessere Umsetzung bestehender Titel (Urteile, Vollstreckungsbescheide, gerichtliche Vergleiche u.a.), sprich Beitreibung offener Forderungen, zu gewährleisten. Viele kennen das Problem, des erfolgreich vor dem Gericht erstrittenen Titels, welcher dann irgendwie nicht umgesetzt werden kann. Grund hierfür bildete oftmals die Tatsache, dass es schwierig war, sich schon zu Beginn des Verfahrens einen Überblick über die Vermögenssituation des Schuldners zu verschaffen, da ein Vollstreckungsablauf einzuhalten war. Die Änderungen haben hier Erleichterungen geschaffen, wie z.B.:

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Unseriöse Geschäftspraktiken, nein Danke!

Geschrieben am Juli 9, 2013 
abgelegt unter: Rechtsfragen, Wettbewerbsrecht | hinterlasse einen Kommentar

Bundestag verabschiedet Gesetzentwurf gegen unseriöse Geschäftspraktiken

Wer hat nicht zumindest schon mindestens einmal davon gehört, dass Urheberrechtsverletzungen gern zum Gegenstand von massenhaften Abmahnwellen mit gewinnbringendem Hintergrund benutzt werden, um vor dem Deckmantel der Wahrung schutzwürdiger Urheberrechte, ein Geschäft hiermit zu betreiben. Gerade Existenzgründer und Jungunternehmer tappen aus Unerfahrenheit in abmahnfähige Sachverhalte, Tatsachen und Umstände, was mit dem notwendigen (Gründer-)Wissen und Erfahrungsaustausch vermieden werden kann. Manchmal ist der Stein des Anstoßes die fehlende Telefonnummer im Impressum eines Internethändlers.

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Mittel von Förderprogrammen nutzen!

Geschrieben am Juni 27, 2013 
abgelegt unter: Förderung, Mitarbeiter | 4 Kommentare

Förderung von Personal zur Bearbeitung innovativer, technologieorientierter Projekte!

Grundsätzliches zur Förderung

Die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen ist politisch gewollt, um „Vorteile“ zu schaffen, damit größenbedingte Nachteile kleiner und mittlerer Unternehmen verringert werden, um in der Folge die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

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