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Wie bist du zum Bloggen gekommen – Liste der teilnehmenden Blogs fertiggestellt
In meinem Artikel, warum man als Firma einen Weblog betreiben sollte verwies ich auch auf ein interessantes Blog-Projekt von ProBloggerWorld. Rene hatte dazu aufgerufen, in seinem Blog einen Beitrag darüber zu schreiben wie man zum bloggen gekommen ist. Die Liste der teilnehmenden Blogs ist nun veröffentlicht.
1. Wie bin ich eigentlich zum Bloggen gekommen?
2. wie ich zum bloggen kam
3. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
4. Blog-Projekt auf Probloggerworld
5. Wie ich zum Bloggen kam
6. Wie ich zum Bloggen kam
7. wie ich zum bloggen gekommen bin
8. Bloggen bringt saumäßig viel Traffic auf Deine Homepage – ehrlich!
9. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
10. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
11. Bloggen, die Freude, jeden Tag einen belebten Marktplatz zu besuchen.
12. Wie kam ich zum Bloggen?
13. Medium Weblog – Sendungsbewusstsein oder was?
14. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
15. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
16. Wie ich zum Bloggen gekommen bin?
17. So bin ich zum Bloggen gekommen
18. Blog-Projekt: Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
19. wie ich zum bloggen kam
20. Wie war ich denn eigentlich zum Bloggen gekommen?
21. Wie bin ich zum bloggen gekommen?
22. Bloggen als Firma? Definitiv!
23. Wie ich zum Blogger mutiert bin
24. Warum man als Firma einen Weblog betreiben sollte
25. Was mich zum bloggen gebracht hat
26. Wie kam ich zum “bloggen” …
27. Wie bin ich eigentlich zum Bloggen gekommen?
28. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
29. Geschichte meines Weblogs
30. Blog-Projekt: Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
31. bloggen…
32. Warum das Ganze
33. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
34. Bloggen – wieso, weshalb, warum?
35. So bin ich zum Bloggen gekommen
36. Ich war jung nur Geld gab es keins!
37. Wie ich zum bloggen gekommen bin
38. Von der Homepage zum Blog: meine Netzgeschichte
39. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
40. Wie alles begann…
41. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
42. Wie ich zum Bloggen kam
43. Wie alles begann?
44. Blog sucht Sphäre oder: Warum blogge ich?
45. Wie bin ich zum bloggen gekommen? – Ein Blog-Projekt
46. Blog-Projekt – wie bin ich zum Bloggen gekommen
47. Wie bin ich zum Bloggen gekommen
48. Wie hat das bei uns mit dem Bloggen angefangen …
49. Wie ich zum Bloggen gekommen bin?
50. Wie ich zum Bloggen gekommen bin.
51. Lassen wir die Katze aus dem Sack
52. Wie ich zum bloggen gekommen bin
53. Der Internet Marketing Guide startet
lesen und dann einfach mal selber bloggen 🙂
Leitfaden für Corporate Blogs
Corporate Blogs stellen für Unternehmen nicht nur eine Chance dar, Marketing zu betreiben, Kundenbindung zu fördern, und die Unternehmenskommunikation zu fördern. Nein, Corporate Blogs stellen für Unternehmen auch eine Gefahr dar.
Gemäß dem am 1. März 2007 in Kraft getretenen Telemediengesetz („TMG“) stellen Blogs grundsätzlich Telemedien dar, also elektronische Informations- und Kommunikationsdienste. Einerseits geben Blogs Nutzern die Gelegenheit, sich zu äußern. Das hat unterschiedliche rechtliche Implikationen, die es zu beachten gilt. Andererseits liegt es im Wesen der Blogs, dass sie in der Regel langfristig archiviert werden und somit auch über einen langen Zeitraum Einblicke in die Persönlichkeit eines Bloggers zulassen. „Jeder Blogger sollte aus Gründen des Selbstdatenschutzes genau überlegen, was und wie er formuliert“, sagt Dr. Sabine Grapentin. „Unternehmen, die Corporate Blogs einsetzen wollen, sollten sich darüber im Klaren sein, in welchem Umfang sie bestimmte Inhalte kontrollieren müssen und möglicherweise dafür haften.“ Der Leitfaden liefert hier mit konkreten Beispielen Hilfestellung.
Der BVDW, Interessenvertretung der Digitalen Wirtschaft, hat dazu einen Leitfaden zusammen mit Dr. Sabine Grapentin zusammengestellt, die Unternehmen eine Hilfestellung im Umgang mit den neuen Medien, speziell den Corporate Blogs, geben soll.
Das auch andere Blogs und Blogger eine Gefahr für die Unternehmenskultur darstellen, weil eben oftmals nur abgeschrieben und unzureichend recherchiert wird, stellt die Frage wie behutsam müssen Blogger mit Informationen umgehen.
In der aktuellen Diskussion der Blogospähre zu Themen wie Trigami und Linklift kann man aber auch sehen, das Corporate Blogs zur Kommunikation mit den Kunden taugen. Bloggen heisst eben nicht nur Meinungsfreiheit, sondern auch Kommunikation und Diskussion.
Wie mache ich einen Blog erfolgreich
Vor kurzem habe ich darüber geschrieben warum man als Unternehmer einen Firmenblog betreiben sollte. Wenn der Blog erstmal eingerichtet ist, die ersten Artikel geschrieben sind möchte man auch gerne Besucher auf seinem Blog begrüßen dürfen. Wie man erfolgreich einen Blog schreibt, beschreibt ausführlich der Devster in seinem 10-Punkte-Plan.
Warum man als Firma einen Weblog betreiben sollte
Firmen entdecken Weblogs. Doch wozu taugen sie eigentlich. Sind Weblogs nur eine nette Spielerei? Ganz sicher nicht. Weblogs können Firmen in vielfältiger Hinsicht dienen. Zum ersten stellen Weblogs, wir sprechen hier um genau zu sein von Corporate Blogs (Firmenblogs), ein geeignetes Mittel für die interne und externe Kommunikation dar. Oftmals werden sie auch zu Marketingzwecken eingesetzt. Corporate Blogs weisen aber alle eine Gemeinsamkeit auf. Sie sind gebrandet. Das heisst, Corporate Blogs haben als Erkennungsmerkmal das Firmenlogo eingebunden. Man kann jetzt auch noch eine weitere Unterscheidung treffen, hierbei wird dann auch die Frage beantwortet warum man als Firma ein Weblog betreibt.
Man unterscheidet Weblogs zwischen:
Knowledge-Blogs – dienen hauptsächlich der internen Kommunikation, z.B. als Wissensdatenbank
Themen-Blogs – hierbei stellen Unternehmen ihre Kompetenzen zu einem bestimmten Thema heraus. wie in diesem Themen-Blog über Passivhäuser eines Berliner Architekturbüros.
Produkt- und Marken-Blogs – hiebei geht es wie der Name schon besagt um Produkte und Marken
Projekt-Blogs – zumeist auch für die interne Kommunikation gedacht
Die Liste ist bestimmt nicht abschließend. Man sieht, Blogs können für Unternehmen für die unterschiedlichsten Aufgaben zu gebrauchen sein. Darüber hinaus haben Blogs aber noch weitere Vorteile. Blogs werden von google sehr gerne indiziert. Man könnte fast meinen Google liebt Blogs. Dadurch kann man den Besucherstrom auf seine Firmenseite erhöhen und so potentielle Kunden erschließen. Durch die eingebaute Kommentarfunktion wird der Besucher angeregt sich auf dem Blog aktiv zu beteiligen. Über diese Feedbacks können Firmen z.B. Rückschlüsse auf die Qualität ihrer Dienstleistung oder Produkte ziehen. Aber auch für die Kundenbindung stellen Weblogs ein geeignetes Instrument dar. Es hängt natürlich vom Schreibstil ab, aber hat man erstmal einen eigenen, interessanten Schreibstil entwickelt, lassen Stammleser nicht lange auf sich warten. Wobei hierbei gesagt werden sollte, das Corporate Blogs sich zumeist einer eher nüchternden, sachlichen Sprache bedienen. Doch mit etwas Übung kann man sich auch hier leicht eine Stammleserschaft aufbauen. Und zu guter letzt kommt man beim Bloggen mit anderen Bloggern in Kontakt. Das müssen nicht nur Mitbewerber sein, man wird erstaunt sein wieviele Blogger sich doch auch mit Themennischen beschäftigen, sei aus Lust am Thema oder am Bloggen.
Rene, Betreiber des Weblogs ProBloggerWorld hat kürzlich das Blog-projekt „Wie bist du zum Bloggen gekommen“ ins Leben gerufen. Dazu wird es demnächst eine Liste mit den teilnehmenden Blogs geben. Einfach mal reinschauen und lesen wie andere zum Bloggen kamen. Ich denke das wird dem einen oder anderen eine gute Entscheidungshilfe für das Betreiben eines Weblogs sein.
Umfrage: Respekt am Arbeitsplatz
Mit der Umfrage „Auswirkungen respektvoller Führung“ soll ein Buch für Praktikanten erstellt werden, mit konkreten Erfahrungen über den respektvollen Umgang zwischen Führungskräften und Mitarbeiter in einem Unternehmen. Oftmals stehen Führungskräfte und Mitarbeiter in einem Spannungsverhältnis zueinander. Für den Mitarbeiter ist der Vorgesetze oftmals nur der böse Boss und andersrum sehen Führungskräfte in Mitarbeitern, oft nur das Herdentier, das es zu treiben gilt. Das eine gute Mitarbeiterführung zu mehr Produktivität und zu einem besserem Arbeitsklima führt, was wiederum z.B. weniger Krankmeldungen bewirkt, dürfte bekannt sein. Deshalb ist diese Umfrage bestimmt nicht nur für Arbeitnehmer und Praktikanten interessant, sondern dürfte auch für Führungskräfte und Unternehmer relevanter Lesestoff darstellen. Auf der Webseite der Umfrage heisst es:
Um das Phänomen des Respekts im Verhältnis von Führungskräften und ihren Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern besser zu verstehen, wollen wir mit dieser Studie untersuchen, welche konkreten Auswirkungen respektvolles Führungsverhalten hat.
Wer sich über die Ergebnisse der Umfrage informieren möchte kann sich in den Newsletter der RespectResearchGroup eintragen. Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, hier gehts zum Fragebogen.
via: joblog
kostenloses ebook Internetrecht
Ein Muss für jeden Existenzgründer, dessen Geschäftsbereich das Internet ist, das kostenlose ebook zum Thema Internetrecht von Prof. Dr. Thomas Hoeren. Das ebook befasst sich mit den Themen Rechtsprobleme beim Erwerb von Domains, Immaterialgüterrecht, werberechtliche Fragen beim Online-Marketing, E-Contracting, Datenschutz, Haftung von Online-Diensten, die internationalen Aspekte des Internetrechts und internationales Internetstrafrecht.
Unter diesem Link könnt ihr die 3Mb große Pdf-Datei herunterladen.
via: punctilio
Warum Spreadshirt (k)ein Web-2.0-Unternehmen ist
Warum Spreadshirt (k)ein Web-2.0-Unternehmen ist könnt ihr auf Gründerszene nachlesen.
Umfrage: Abmahnungen gegen eCommerce-Unternehmer
Jeder hat das Zertifizierungs-Siegel des „Trusted Shops“ bestimmt schon einmal in einem Online-Shop gesehen. Jetzt hat das Zertifizierungsunternehmen „Trusted Shops“ eine Umfrage zu Abmahnungen gegen eCommerce-Unternehmer erstellt. In der Umfrage wurden 700 eCommerce-Unternehmer nach ihren Erfahrungen mit Abmahnungen von einem Mitbewerber befragt. Heraus kam, das die häufigsten Gründe für Abmahnungen bei falschen Widerrufsbelehrungen, Verstößen gegen das Markenrecht und die PreisangabenVO liegen.
via: berlinblawg
Tips zum Kauf eines Webprojektes
Nicht jeder Existenzgründer möchte ganz von null anfangen. Neben Franchising gibt es auch die Möglichkeit sich mit Webprojekten eine Geschäftsgrundlage aufzubauen. Der Vorteil dabei ist sicherlich, dass man auf eine bestehende Community oder Besucherstamm zurückgreifen kann, so dass das Webprojekt nicht erst am Markt positioniert werden muss, was überlicherweise nicht von heute auf morgen geschieht und nicht nur mit zeitlichem sondern auch mit finanziellem Aufwand verbunden ist.
Da es auf dem deutschen Markt aber viele schwarze Schafe gibt, ist diese Liste von Martin, mit Tips wie man Webprojekte kauft, ganz hilfreich. Neben dem Preis, der überlicherweise nicht mehr als einen Jahresumsatz betragen sollte, muss auch auf die Linkstruktur und die Indizierung des Webprojektes in Suchmaschinen geachtet werden. Aber auch ausführliche Statistiken, wie z.B. die Verweildauer eines Besuchers auf dem Webprojekt sind wichtige Faktoren um die Rentabilität eines Webprojektes abschätzen zu können.
Tips für Kleinunternehmer
Für Kleinunternehmer hat best-practice-business.de 5 Tipps zusammengestellt um mehr Professionalität für ihr Kleinunternehmen zu erreichen. Als Kleinunternehmer hat man meist recht wenig Zeit. Man muß sich um die Kundenaquise, Marketing, Buchhaltung und und und … denken.
Bei den Tips handelt es sich eigentlich um ganz selbstverständliche Dinge für jeden Kleinunternehmer. Es kann trotzdem nicht schaden, wenn man sich als Kleinunternehmer nochmals dieser Punkte für mehr Professionalität ihres Kleinunternehmens bewußt wird. Denn der Erfolg Ihres Kleinunternehmens hängt nicht zuletzt auch davon ab.