Existenzgründungen in Berlin und Brandenburg

Geschrieben am April 24, 2007 
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Auf Berlinews habe ich einen ganz interessanten Artikel über Existenzgründungen in Berlin und Brandenburg gefunden. Darin wird die Entwicklung der Existenzgründungen in Berlin und Brandenburg, die Branchenstruktur von Existenzgründungen, das Startkapital und die Finanzierung, die Programme der Investitionsbank Berlin und die Förderprogramme der KfW Mittelsatndbank statitisch ausgewertet. Die Statistiken stammen aus den Jahren 2005 und 2006.

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Gründertagebuch Social Network Vicinia

Geschrieben am April 23, 2007 
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vicinia.jpgEin interessantes Gründertagebuch zum Aufbau eines Social Network beschreibt die NoName-Community. Das Gründertagebuch beschreibt dabei auf unterhaltsame und gut zu lesende Weise wie ein Social Network aufgebaut wird und mit welchen Schwierigkeiten ein Start-Up in der Pre-Phase der Existenzgründung zu kämpfen hat. Sie gehen dabei auf die Planung, das Design, das Coding und auf das Marketing ein. Ich kann es Existenzgründern die sich eine Existenzgründung im Bereich des Web 2.0 vorstellen können nur empfehlen zu lesen. Mittlerweile ist das Social Network Vicinia online gegangen.

via: basicthinking

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originelle Geschäftsidee: Verpackung für Kondome mal anders

Geschrieben am April 18, 2007 
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Der Designer Gerold Achim Adamietz wurde mit dem ersten Preis des Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg 2007 (BPW) ausgezeichnet. Er entwickelte ein besonders funktionalles, praktisches und optisch ansprechendes Design, mit dem Namen Contiki, für Kondomverpackungen. JobTV24 hat den Gründer, Preisträger und Designer interviewt.

Link: sevenload.de

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Leitfaden für die Gründung einer GmbH

Geschrieben am April 17, 2007 
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Einen sehr gelungenen Leitfaden für die Gründung einer GmbH habe ich auf existxchange.de gefunden. Dabei werden die einzelnen Schritte die zur Gründung einer GmbH notwendig sind nacheinander durchgegangen und gut erklärt. Besonders gelungen finde ich das der Autor Helmut Meisel sen. nicht nur das Prozedure erklärt, sondern auch Tipps und Tricks zur Gründung einer GmbH gibt.

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Was gehört alles zur Finanzbuchhaltung?

Geschrieben am April 17, 2007 
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Zur Finanzbuchhaltung gehört zu einem die Bilanz. Die Bilanz gibt an, wie es um das Vermögen, dem Eigenkapital und die Schulden des Unternehmens bestellt ist. Dann gehört die GuV-Rechnung dazu. Bei der GuV-Rechnung, der Gewinn- und Verlustrechnung, werden Aufwendungen und Erträge des Unternehmens gegenüber gestellt. Die GuV-Rechnung spiegelt also den Erfolg des Unternehmens wider. Das wichtigste Dokument zur Rechnungslegung ist aber sicherlich der Jahresabschluß. Mit dem Jahresabschluß werden die Zahlen der Buchführung mit denen der Inventur abgeglichen. Der Jahresabschluß bringt die fertige Schlussbilanz und die Erfolgsrechnung (GuV) hervor und liefert damit Daten zur Besteuerung des Unternehmens. Gerade habe ich schon die Buchführung erwähnt. Mit der Buchführung werden alle Geschäftsvorgänge des Unternehmens festgehalten. Mit der Buchführung kann man Veränderungen am Kapital des Unternehmens, sowie die Aufwendungen und Erträge (Gewinne) des Unternehmens nachvollziehen. Durch diese Werkzeuge der Finanzbuchhaltung wird die Datengrundlage für unternehmensrelevante Entscheidungen geliefert.

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rechtliche Grundlagen für die Rechtsform eines Unternehmens

Geschrieben am April 17, 2007 
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Jedes Unternehmen benötigt eine Rechtsform. Die Rechtsform eines Unternehmens beschreibt die rechtlichen Beziehungen innerhalb eines Unternehmens und wie das Unternehmen nach Außen hin mit seiner Umwelt agiert. Grundlage hierfür ist das Gesellschaftsrecht. Das Gesellschaftsrecht setzt sich aus mehreren Gesetzen zusammen. Hierzu zählt das Bürgerliches Gesetzbuch (BGB),  das GmbH-Gesetz (GmbHG), das Genossenschafts-Gesetz (GenG), das Aktiengesetz (AktG) und das Handelsgesetzbuch (HGB). Die Rechtsform eines Unternehmens behandelt Fragen wie:

  • wer trägt in dem Unternehmen die Verantwortung?
  • wer haftet für anfallende Schulden?
  • wer ist der Unternehmensgründer bzw. wieviele Unternehmensgründer gibt es?
  •  wie wird der Gewinn bzw. Verlust verteilt?
  • wie ist die Finanzierung mit Eigenkapital und Fremdkapital geregelt?
  • wie sehen die steuerlichen Aspekte des Unternehmens aus?

Zu all diesen fragen rund um die Rechtsform eines Unternehmens finden sie in der Auflistung der Rechtsformen eine Antwort.

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Flexible Kleinkredite für Existenzgründer

Geschrieben am April 16, 2007 
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Geht es um Beträge bis 50.000 Euro („kleine Übernahme“), dann bietet sich das StartGeld der KfW Mittelstandsbank an. Nicht zuletzt aufgrund seiner großen Flexibilität bei Laufzeit (maximal zehn Jahre, bis zu zwei tilgungsfreie Anlaufjahre) und Rückzahlung. Letztere ist jederzeit ohne Mehrkosten möglich. Anträge nimmt die Hausbank entgegen – aufgrund einer 80-prozentigen Haftungsfreistellung durch die KfW sollten fehlende Sicherheiten allein kein Grund mehr für eine Ablehnung sein. Die KfW hat zudem die Zinsen in diesem Programm zum Jahresbeginn um ein Drittel gesenkt. Der Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit fest vorgegeben und beträgt derzeit effektiv 6,34 Prozent p.a.

Quelle: kfw.de

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Firmen-Weblog als Marketing-Instrument

Geschrieben am April 14, 2007 
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Es muss nicht immer ein privater Blog sein. Firmen entdecken den Firmen-Weblog als Marketing-Instrument. Man steigert damit nicht nur seine Besucherzahlen sondern kann auch sein Image in der Öffentlichkeit pflegen. Was bei einem Firmen-Weblog zu beachten ist beschreibt dieser Artikel von Joe.

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Krankenkassenbeiträge für Existenzgründer

Geschrieben am April 11, 2007 
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Wer den Gründungszuschuss beantragt muss neben der Gewerbeanmeldung, der Tätigkeitsbeschreibung, dem Antrag selber auch einen Businessplan vorlegen. Um nicht gleich im ersten Jahr sehr hohe Krankenkassenbeiträge zahlen zu müssen, sollte hier unbedingt darauf geachtet werden die voraussichtlichen Gewinne nicht allzu hoch anzusetzen. Denn, die erwarteten Gewinne werden als Grundlage für die Berechnung der gesetzlichen Krankenkassenbeiträge herangezogen. Lieber erstmal die zu kalkulierenden Gewinne etwas niedriger ansetzen und dadurch Krankenkassenbeiträge sparen.

Wenn jetzt doch schon im ersten Jahr hohe Gewinne zu erwarten sind, sollte überlegt werden in die PKV (Private Krankenversicherung) zu wechseln.

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