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Versicherungen für Existenzgründer: Krankenversicherung

Der Jungunternehmer neigt zu zwei Dingen:

1. Er unterschätzt die Kosten für viele Dinge und

2. spart dann an den falschen Enden

Zudem treiben viele Existenzgründer Raubbau an ihrer Gesundheit. Sie arbeiten zuviel, essen ungesund, bewegen sich zuwenig und manche geben sich den Lastern Nikotin und Alkohol verstärkt hin, um dem Druck standzuhalten. Jeder, der sein Leben so führt, ist sich im Tiefsten seines Inneren darüber im Klaren, dass es falsch ist.

Fatal ist jedoch die Kombination aus ungesunder Lebensführung und Sparwahn, nämlich dann, wenn sich der Jungunternehmer eine Krankenversicherung spart. Spätestens, wenn die ersten Zipperlein sich bemerkbar machen, meist jedoch schon bei der ersten handfesten Grippe, wird ihm auffallen, dass ein Arztbesuch ohne Krankenversicherung eine ziemlich teure Angelegenheit ist.

Nun ist guter Rat dringend notwendig – jedoch nicht immer teuer. Mit ein paar wenigen, aber vernünftigen Überlegungen ist schnell das passende Modell gefunden und die Entscheidung, ob gesetzliche oder private Krankenversicherung, getroffen.
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Krankenkassenbeiträge für Existenzgründer

Wer den Gründungszuschuss beantragt muss neben der Gewerbeanmeldung, der Tätigkeitsbeschreibung, dem Antrag selber auch einen Businessplan vorlegen. Um nicht gleich im ersten Jahr sehr hohe Krankenkassenbeiträge zahlen zu müssen, sollte hier unbedingt darauf geachtet werden die voraussichtlichen Gewinne nicht allzu hoch anzusetzen. Denn, die erwarteten Gewinne werden als Grundlage für die Berechnung der gesetzlichen Krankenkassenbeiträge herangezogen. Lieber erstmal die zu kalkulierenden Gewinne etwas niedriger ansetzen und dadurch Krankenkassenbeiträge sparen.

Wenn jetzt doch schon im ersten Jahr hohe Gewinne zu erwarten sind, sollte überlegt werden in die PKV (Private Krankenversicherung) zu wechseln.


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