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Story eines Schülers der sich mit der eigenen Firma selbständig machte
Morgens in die Schule, nachmittags in die eigene Firma. So erging es Dominik. Sein Hobby das programmieren machte er zum Beruf. Mutig und unbeirrbar ging er seinen Weg. Nachdem er sich schon als Kind für das programmieren begeistern konnte wurde daraus eine Passion. Mit 18 ging er dann zur Stadtverwaltung und zum Finanzamt und gründete seine eigene Firma.
Nur die Noten in der Schule wurden nicht besser. Zeit für Nachhilfe war wahrscheinlich nicht, nachmittags gings in die eigene Firma. Zwar war er in Mathe und Informatik weiterhin gut, aber in Deutsch dafür keine Leuchte. Nachdem die Lehrer anfingen über seine eigene Firma zu lästern stand er vor der Wahl: Schule oder Firma. Dominik ging den mutigen Schritt, entgegen allen Umstimmungsversuche der Schule und der Eltern und entschied sich für die eigene Firma. Auch danach war nicht alles rosig, doch mittlerweile hat er zwei Angestellte und sucht noch einen weiteren Mitarbeiter. Solche Leute braucht das Land. Solche die auch für ihre Überzeugungen gegen den Strom schwimmen. Hut ab vor Dominik. Die ganze Story lässt sich hier nachlesen.