Die Gründung und der Aufbau eines eigenen Online Shops sind mit viel Know-How und Kosten verbunden. Neben einer Shopsoftware, eines professionellen Designs, benötigter Schnittstellen, rechtlicher Überprüfung usw. schlagen vor allem die Lagererrichtung und die Vorfinanzierung der angebotenen Waren zu Buche, denn ohne ein vielfältiges Produktsortiment wird der Online Shop nicht konkurrenzfähig werden. Bedingt durch diese Kosten bleibt Gründern häufig nicht mehr viel Budget, um in Marketing und somit Wachstum investieren zu können.
Sie nehmen am Google Adwords Programm teil, um sich so potentielle Kunden zu gewinnen? Haben Sie schon gewußt das Google 2005 einen Qualitätsfaktor eingeführt hat?
Sie versuchen Ihre Webseite auf die vorderen Plätze der Suchmaschinen zu bringen, doch es will Ihnen einfach nicht gelingen. In den meisten Fällen sind Sie nicht der Einzige der sich mit diesen Problemen beschäftigt.
Unterhaltung, Information, Meinung und Unsinn produzieren und präsentieren
Viele erinnern sich an die Gründertage des Internets Anfang der 90er Jahre, als all die milliardenschweren Unternehmen von heute kleine Startups mit seltsamen Ideen waren. Viele werden neue, clevere Wege finden, um Geld aus diesen Seiten herauszuholen und viele werden von den großen geschluckt, sobald ihre Dienste von Interesse sind: Yahoo kaufte Flickr.com, und upcoming.org, Google hat sich dodgeball.com geschnappt. Es geht eben um viel Geld.
Die Definitionen des Web 2.0 sind so vielfältig wie die Interessen. Du machst das Web. „User-generierte Inhalte“ sind das Wichtigste. „Social Software“ heißt dabei das Stichwort, Beispiel „Yahoo 360 Grad“: Eine Gemeinschaft von 160 Millionen Usern soll mit einem kinderleicht zu bedienenden Interface alles zusammenklicken und untereinander vernetzen können, was sie für wichtig halten - in allen Ausdrucksformen, die das Netz kennt: Ton, Bild, Video, Text.
Web 2.0 nicht Revolution sondern Evolution des Internets
Web 2.0 Einleitung
Das Internet kann man sich so vorstellen: Ein Mensch sitzt vor seinem PC. Dann kommt ein Kabel, durch das Datenpakete rauschen, und am anderen Ende beginnt eine gigantische Datenbank namens Internet. Kaum eine Woche vergeht ohne dass Google, Yahoo oder MSN neue Dienste ins Netz ankündigen oder vorstellen.
Wie wichtig ist es heute mit einer eigenen Firmenhomepage im Internet vertreten zu sein?
Diese Frage stellt sich heute jedem Gründer.
Über die Webseite lassen sich potentielle Kunden gewinnen oder Produkte vertreiben. Und durch den Erfolg von tausenden Firmenpräsenzen im Internet, bleibt nur noch die Frage: Wie erstelle ich meine eigene umfassende Firmenpräsenz? Content Management Systeme sind hierbei ein wichtiger Ansatz...
Zunächst muss sich der Gründer über das Bezahlverfahren im Klaren sein. Wichtig sind die Anforderungen an Schnelligkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz. Viele Anbieter unterstützten auch die Zahlungsabwicklung per Telefon, E-mail, Fax oder Brief bei eingegangenen Bestellungen. Alle Online-Shop Betreiber müssen sich zertifizieren lassen, um den Sicherheitsanforderungen für Kreditkartenzahlungen gerecht zu werden. Für Bankkunden entstehen dadurch keinerlei Kosten, da „Bank Pay Solutions“ den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen. Sie übertragen die komplette Zahlungsabwicklung auf den Bankserver und lassen keine Kartendaten über Ihren Shop laufen. Das schafft Sicherheit und Vertrauen bei Ihren Online-Kunden.
Durch den stetigen Anstieg von Webauftritten im Intrenet seit den 90er Jahren erhöhte sich auch die Komplexität von Webseiten. Immer mehr Content wird in immer kürzester Zeit (Aktualiät) zur Verfügung gestellt.Dadurch kam es auf dem Markt zu einer Schwemme von Content Management Systemen. Viele CMS wurden für ein spezielles Projekt entwickelt mit speziellen Anforderungen an das Projekt.
Schauen wir uns am Anfang an wie eine einfache normale HTML Webseite bearbeitet wird. Die Redakteure pflegen erstellen die Inhalte einer Webseite. Die Techniker müssen danach die Inhalte mit dem Layout verbinden und daraus eine Webseite erstellen.
Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software zur Verwaltung des Inhalts einer Website oder auch anderen Informationsangeboten.
Unter einem Content-Management-System versteht man ein System zur Verwaltung und Administration von Inhalten in Bezug auf den Web Content Lifecycle. Dabei gilt das Grundprinzip der Trennung von Design und Inhalt. CMS benutzen dabei zusätzlich die Mechanismen des Dokumenten-Managements.Mit einem CMS ist man also in der Lage seinen gesamten Onlineauftritt zu organisieren und zu verwalten.Die Verwendung eines CMS bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit auch ohne Programmierkenntnisse Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten, da es eine strikte Trennung zwischen Inhalt und Design gibt.
Wir haben anhand des oben aufgeführten Beispiels gesehen das der Entscheidung für ein Content Management System bestimmte Faktoren vorrausgehen. Ich liste hier mal einige dieser Faktoren die für die Einführung eines Content Management Systems wichtig sind in loser Reihenfolge auf.
Das Internet ist heute, nach zehnjähriger Entwicklung, zu einem sehr wichtigen Kommunikationsmedium geworden.
Angefangen von der einfachen Homepage bis zur professionell gestalteten Firmenpräsenz ist das Medium Internet heute wohl zu der wichtigsten Informationsquelle für alle möglichen Benutzergruppen aufgestiegen. Angefangen vom Mitarbeiter eines Unternehmens der im Intranet die neusten Firmennachrichten abruft bis zum Schüler in der Schule der sich Hilfe für seine Hausaufgaben im Internet sucht. Im Internet kann man Informationen in kürzester Zeit recherchieren.