Wirtschaft & Finanzen
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Ergebnisse der GfK-Studie zur Mehrwertsteuererhöhung
Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland hat bereits größere Ausgaben in dieses Jahr vorgezogen und 11 Prozent der Verbraucher geben an, noch bis Ende 2006 von einem niedrigeren Mehrwertsteuersatz profitieren zu wollen.
Weiterlesen: Mehrwertsteuererhöhung belebt Weihnachtsgeschäft
Eine Einschränkung des steuerlichen Abzugs von Zinsaufwand führt zu einem deutlich niedrigeren Verschuldungsgrad international tätiger Unternehmen und erhöht von daher die zu versteuernden Gewinne.
Weiterlesen: Einschränkungen des steuerlichen Zinsabzugs schädlich für Investitionen
Zusätzliche Investitionen können Konjunkturschock mildern
Weiterlesen: Steuermehreinnahmen eröffnen finanzpolitischen Spielraum
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erwartet für das zweite Halbjahr 2006 einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Im vergangenen Jahr haben sich in Deutschland rund 1,4 Millionen Personen selbständig gemacht und damit 200.000 weniger als im Vorjahr. Während die Zahl der Vollerwerbsgründungen nahezu unverändert blieb (2004: mehr als 670.000; 2003: 680.000), waren die Nebenerwerbsgründungen stark rückläufig: 760.000 Menschen machten sich 2004 im Nebenerwerb selbständig, damit etwa 22 % weniger als im Vorjahr...
- Teilzeitarbeit fördert Flexibilität und Produktivität
- Innovationspotenziale von KMU besser nutzen
- Grenzenlos investieren - Auslandskredit
- Unternehmensgründungen in Deutschland und den USA
- Unterbeschäftigung in den letzten zehn Jahren kaum verändert
- IAB-Arbeitsmarktstudie - Prognose der Arbeitslosenzahlen 2006
- McKinsey-Studie: Expansion im Ausland bringt Jobs im Inland
- Innovation: Erfolgsmodell Finnland
- Rating: Basel II
- Studie: Unternehmensfinanzierung
- Aktivierende Sozialhilfe 2006 das Kombilohn-Modell
- Eingliederungszuschüsse senken Eintrittsbarrieren
- konjunkturgerechtere Konsolidierung durch niedrigeres Defizit
- Kombilöhne: Nur unsichere Beschäftigungswirkungen
- Der neue Sozialstaat
- Ölpreis belastet den Arbeitsmarkt vor allem kurzfristig
- Kombilohn: Subjekt versus Objekt