Neue Publikationen und Studien zur Existenzgründung
FachartikelHier stellen wir Ihnen die neusten Fachartikel und Studien vor. |
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Ihr Anteil am Arbeitsvolumen liegt aber nur bei 41 Prozent, zeigt eine IAB-Studie
Die Beschäftigung von Frauen hat seit Anfang der 90er Jahre deutlich zugenommen. Fast 49 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind Frauen; 1991 lag ihr Anteil noch bei 44 Prozent. Da Frauen drei Viertel aller Teilzeitstellen, aber nur ein gutes Drittel der Vollzeitarbeitsplätze besetzen, beträgt ihr Anteil am Arbeitsvolumen lediglich 41 Prozent. Gegenüber 1991 bedeutet dies aber immerhin eine Steigerung um fast drei Prozentpunkte, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer aktuellen Studie.
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Der Umfang der Unterbeschäftigung hat sich in den letzten zehn Jahren kaum verändert. Während die Zahl der registrierten Arbeitslosen zugenommen hat, ist die so genannte „Stille Reserve“ kleiner geworden, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In der Summe fehlen damals wie heute mehr als sechs Millionen Arbeitsplätze.
Weiterlesen: Unterbeschäftigung in den letzten zehn Jahren kaum verändert
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Bei Firmenpleiten ist das Konto weg
Bei Unternehmenspleiten gehen Arbeitszeitguthaben von Beschäftigten oft verloren. Denn nur jeder fünfte Betrieb mit Zeitkonten bietet den Beschäftigten auch einen Insolvenzschutz.
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Die Marktwirtschaft ist effizient, aber nicht gerecht. Da sich die Löhne nach dem Gesetz der Knappheit bilden, können manche Menschen nicht genug verdienen, um davon auskömmlich zu leben.
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Weiterlesen: Betriebsratsarbeit bringt Unternehmen wirtschaftliche Vorteile
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Die besten Unternehmer widmen einen Großteil ihrer Arbeitszeit den Mitarbeitern und Kunden.