FTD wählt Gründer des Monats: Jobmensa

Köln –Das Studentenjobportal Jobmensa wurde von der „Financial Times Deutschland“ zum „Gründer des Monats April“ gewählt. Grund dafür waren die Zahlen, die die internen Erwartungen für das erste Quartal weit übertreffen konnten. Mehr als 400 neue Stellenanzeigen sind im April erschienen, 32.000 Studenten und 1200 Unternehmen aus acht deutschen Universitätsstädten sind angemeldet und finden einander.

Die Registrierungen, Jobschaltungen und Besucherzahlen seien im April signifikant gestiegen, erklärte Jobmensa-Gründer Andreas Wels. Man könne mit Sicherheit sagen, dass Jobmensa im Markt angekommen und vor allem angenommen worden sei. Dabei versteht sich Jobmensa nicht nur als Portal für Stellenanzeigen, sondern als fast automatische Jobvermittlung mit vollem Service für Unternehmen. „Effizienz und Kostengunst kommt mit diesem Konzept auch in Krisenzeiten an“, so Wels. Das Portal ging Ende 2008 online und deckt inzwischen alle wirtschaftlichen Ballungszentren in Deutschland ab.

Auf Jobmensa suchen in der Tat Unternehmen aller Branchen nach studentischen Hilfskräften. Von Tesa, über die Deutsche Bahn, die Commerzbank oder Oracle Deutschland schalten noch zahlreiche weitere Firmen und Konzerne Anzeigen bei Jobmensa. Der Chef der PR-Agentur euro.marcom in Wiesbaden, Thomas Gronenthal, ist ein Suchender und sehr zufrieden mit dem Angebot. In Krisenzeiten stehe Sparen im Fokus und trotzdem sei der Anspruch beim Recruiting hoch. Über das Online-Modell von Jobmensa fielen die Kosten für ihn erst dann an, wenn ein qualifizierter Mitarbeiter gefunden sei. Das reduziere den firmeninternen Aufwand immens und gute Leute würden immer gebraucht, „trotz oder gerade wegen der Krise“, so Gronenthal.


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