Leitfaden für die Gründung einer GmbH

Geschrieben am April 17, 2007 
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Einen sehr gelungenen Leitfaden für die Gründung einer GmbH habe ich auf existxchange.de gefunden. Dabei werden die einzelnen Schritte die zur Gründung einer GmbH notwendig sind nacheinander durchgegangen und gut erklärt. Besonders gelungen finde ich das der Autor Helmut Meisel sen. nicht nur das Prozedure erklärt, sondern auch Tipps und Tricks zur Gründung einer GmbH gibt.

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Was gehört alles zur Finanzbuchhaltung?

Geschrieben am April 17, 2007 
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Zur Finanzbuchhaltung gehört zu einem die Bilanz. Die Bilanz gibt an, wie es um das Vermögen, dem Eigenkapital und die Schulden des Unternehmens bestellt ist. Dann gehört die GuV-Rechnung dazu. Bei der GuV-Rechnung, der Gewinn- und Verlustrechnung, werden Aufwendungen und Erträge des Unternehmens gegenüber gestellt. Die GuV-Rechnung spiegelt also den Erfolg des Unternehmens wider. Das wichtigste Dokument zur Rechnungslegung ist aber sicherlich der Jahresabschluß. Mit dem Jahresabschluß werden die Zahlen der Buchführung mit denen der Inventur abgeglichen. Der Jahresabschluß bringt die fertige Schlussbilanz und die Erfolgsrechnung (GuV) hervor und liefert damit Daten zur Besteuerung des Unternehmens. Gerade habe ich schon die Buchführung erwähnt. Mit der Buchführung werden alle Geschäftsvorgänge des Unternehmens festgehalten. Mit der Buchführung kann man Veränderungen am Kapital des Unternehmens, sowie die Aufwendungen und Erträge (Gewinne) des Unternehmens nachvollziehen. Durch diese Werkzeuge der Finanzbuchhaltung wird die Datengrundlage für unternehmensrelevante Entscheidungen geliefert.

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rechtliche Grundlagen für die Rechtsform eines Unternehmens

Geschrieben am April 17, 2007 
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Jedes Unternehmen benötigt eine Rechtsform. Die Rechtsform eines Unternehmens beschreibt die rechtlichen Beziehungen innerhalb eines Unternehmens und wie das Unternehmen nach Außen hin mit seiner Umwelt agiert. Grundlage hierfür ist das Gesellschaftsrecht. Das Gesellschaftsrecht setzt sich aus mehreren Gesetzen zusammen. Hierzu zählt das Bürgerliches Gesetzbuch (BGB),  das GmbH-Gesetz (GmbHG), das Genossenschafts-Gesetz (GenG), das Aktiengesetz (AktG) und das Handelsgesetzbuch (HGB). Die Rechtsform eines Unternehmens behandelt Fragen wie:

  • wer trägt in dem Unternehmen die Verantwortung?
  • wer haftet für anfallende Schulden?
  • wer ist der Unternehmensgründer bzw. wieviele Unternehmensgründer gibt es?
  •  wie wird der Gewinn bzw. Verlust verteilt?
  • wie ist die Finanzierung mit Eigenkapital und Fremdkapital geregelt?
  • wie sehen die steuerlichen Aspekte des Unternehmens aus?

Zu all diesen fragen rund um die Rechtsform eines Unternehmens finden sie in der Auflistung der Rechtsformen eine Antwort.

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Flexible Kleinkredite für Existenzgründer

Geschrieben am April 16, 2007 
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Geht es um Beträge bis 50.000 Euro („kleine Übernahme“), dann bietet sich das StartGeld der KfW Mittelstandsbank an. Nicht zuletzt aufgrund seiner großen Flexibilität bei Laufzeit (maximal zehn Jahre, bis zu zwei tilgungsfreie Anlaufjahre) und Rückzahlung. Letztere ist jederzeit ohne Mehrkosten möglich. Anträge nimmt die Hausbank entgegen – aufgrund einer 80-prozentigen Haftungsfreistellung durch die KfW sollten fehlende Sicherheiten allein kein Grund mehr für eine Ablehnung sein. Die KfW hat zudem die Zinsen in diesem Programm zum Jahresbeginn um ein Drittel gesenkt. Der Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit fest vorgegeben und beträgt derzeit effektiv 6,34 Prozent p.a.

Quelle: kfw.de

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Firmen-Weblog als Marketing-Instrument

Geschrieben am April 14, 2007 
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Es muss nicht immer ein privater Blog sein. Firmen entdecken den Firmen-Weblog als Marketing-Instrument. Man steigert damit nicht nur seine Besucherzahlen sondern kann auch sein Image in der Öffentlichkeit pflegen. Was bei einem Firmen-Weblog zu beachten ist beschreibt dieser Artikel von Joe.

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Krankenkassenbeiträge für Existenzgründer

Geschrieben am April 11, 2007 
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Wer den Gründungszuschuss beantragt muss neben der Gewerbeanmeldung, der Tätigkeitsbeschreibung, dem Antrag selber auch einen Businessplan vorlegen. Um nicht gleich im ersten Jahr sehr hohe Krankenkassenbeiträge zahlen zu müssen, sollte hier unbedingt darauf geachtet werden die voraussichtlichen Gewinne nicht allzu hoch anzusetzen. Denn, die erwarteten Gewinne werden als Grundlage für die Berechnung der gesetzlichen Krankenkassenbeiträge herangezogen. Lieber erstmal die zu kalkulierenden Gewinne etwas niedriger ansetzen und dadurch Krankenkassenbeiträge sparen.

Wenn jetzt doch schon im ersten Jahr hohe Gewinne zu erwarten sind, sollte überlegt werden in die PKV (Private Krankenversicherung) zu wechseln.

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Was ist Marketing

Geschrieben am April 6, 2007 
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Der Begriff des Marketing wird ja gemeinhin immer mit dem Begriff Werbung in Zusammenhang gebracht. Doch was bedeutet Marketing wirklich? Unter dem Begriff Marketing bezeichnet man die Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes. Das unternehmerische Handeln und Denken ist beim Marketing darauf ausgerichtet alle unternehmerischen Teilbereiche an die Bedürfnisse und Bedingungen des Marktes anzupassen.

Marketing kann also nicht nur mit Werbung gleichgesetzt werden. Vielmehr geht es darum Kundenwünsche genau zu erfassen und dazu passende Lösungen zu finden, die dann optimal am Markt angeboten werden.

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Marktgröße – den Erfolg eines Produktes bestimmen

Geschrieben am April 5, 2007 
abgelegt unter: Existenzgründung, Markt und Branche | 3 Kommentare

Die Marktgröße ist entscheidend wieviel Geld sich mit dem Produkt des Unternehmens verdienen läßt. Denn grundsätzlich gilt: desto größer die Marktgröße, mit desto geringenen Margen kann man ein Produkt verkaufen und trotzdem genügend Geld verdienen. Wenn ich ein Produkt 1000 mal statt nur 10 mal am Tag verkaufen kann, dann reichen schon geringe Gewinnmargen aus um trotzdem erfolgreich am Markt agieren zu können. Doch wie läßt sich die Größe eines Marktes bestimmen. Zur Bestimmung der Marktgröße gibt es einige Kenngrößen.

Da wäre zum Einem das Marktpotential. Das Marktpotential gibt die potentielle Aufnahmefähigkeit eines Marktes an. Es beschreibt dabei wieviele Produkte ein potentieller Kunde auch tatsächlich kauft. Dann gibt es die Kenngröße Marktvolumen. Das Marktvolumen beschreibt wieviele Produkte aller Anbieter in einem bestimmten Zeitraum abgesetzt werden. Wenn man nun das Marktvolumen mit dem Verkaufspreis pro Stück multipliziert erhält man den Gesamtumsatz. Mit dem Absatzpotential gibt das Unternehmen an, wie groß der Anteil am Marktpotential ist, den das Unternehmen zu erreichen glaubt. Die Kenngröße des Absatzvolumen gibt an wieviele Produkte durch ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum abgesetzt wurden. Und zu guter letzt gibt es noch die Kenngröße des Marktanteils. Der Marktanteil gibt genau wieder, wie groß der prozentuale Anteil am Marktvolumen durch das eigene Absatzvolumen ist.

Mit diesen Kenngrößen kann man die Marktgröße bestimmen und somit auf den Erfolg eines Produktes schließen.

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Der Businessplan das unbekannte Wesen

Geschrieben am April 3, 2007 
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Einen guten Businessplan zu erstellen ist gerade für Existenzgründer gar nicht so einfach. Zwar gibt es jede Menge Informationen zu Businessplänen im Netz, doch möchte ich hier trotzdem darauf eingehen. Für einen erfolgreichen Start in die Existenzgründung ist der Businessplan das A und O.

Welche Ziele werden mit einem Businessplan verfolgt?

In erster Linie hilft der Businessplan dem Existenzgründer die Qualifizierung seines Unternehmens präzise zu erfassen. Die Erstellung eines Businessplans hilft aber auch seine Gedanken zu ordnen und die Geschäftsidee genau zu erfassen. Darüber hinaus ist der Businessplan ein wichtiges Hilfsmittel zur Finanzierung der Existenzgründung.

Ich möchte hiermal einen kurzen Überblick schaffen, welche wesentlichen Punkte ein Businessplan enthalten sollte:

• Übersicht
• Gründungspersonen
• Produktbeschreibung
• Marktanalyse
• Marketingkonzept
• Vertriebswege
• finanzielle Planung

Wer es genauer wissen möchte für den habe ich hier ein Muster eines Businessplans hinterlegt. Auf der Website checkliste.de gibt es darüber hinaus verschiedene Muster von Businessplänen.

Fehler bei der Erstellung eines Businessplans kann man aber auch viele begehen. Die häufigsten sind u.a. das die Anlaufphase zu dünn kapitalisiert wird und die Zinsbelastungen für Fremdmittel nicht ernst genug genommen werden.

der_business-plan.jpgZu guter letzt möchte ich Euch noch ein Buch zum Thema Businessplan empfehlen. Es heißt „Aufbau eines professionellen Businessplans“ und kostet 30 Euro.

Mit der beigelegten CD-Rom könnt ihr mit der Erstellung Eures Businessplans soft loslegen.

Weitere Informationen rund um den Businessplan findet ihr hier.

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