Aktionstag für Existenzgründer

Geschrieben am November 1, 2007 
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Vom „Kompetenznetzwerk Gründungsberatung Darmstadt Rhein Main Neckar“ organisiert findet am 6. November in Darmstadt ein Aktionstag für Existenzgründer statt. Die Veranstaltung wird in den Räumen der INI-GraphicsNet Stiftung sowie des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung (IGD) in Darmstadt, Fraunhoferstrasse 5, abgehalten. Der Aktionstag für Existenzgründer steht unter dem Motto „Meine Idee – mein Unternehmen – mein Erfolg“ und widmet sich diesmal den innovativen, wissensbasierten und technologieorientierten Existenzgründungen.

Wie beim Tag der Gründung vor einem Jahr werden wieder über 1.000 Besucher erwartet. Existenzgründer können sich an Ständen, bei Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion informieren. Bei den Vorträgen gibt es drei Themenstränge: Technik/Innovation, Finanzierung und betriebswirtschaftliche Themen.

Die Veranstalter erwarten 30 Aussteller, zugesagt sind über 36 Fachvorträge. Von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr findet eine prominent besetzte Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Hochschullehrern, Unternehmensvertretern und Politikern zum Thema „Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Region für innovative Gründer“ statt.

weitere Informationen zum Aktionstag für Existenzgründer gibts im Flyer (pdf).

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Ideenbuch für wirkungsvolle Präsentationen

Geschrieben am Oktober 29, 2007 
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wirkungsvolle_praesentation.jpgPräsentationen sind für 80 Prozent der Zuhöhrer langweilig, das haben Untersuchungen gezeigt. Doch was langweilt die Zuhöher an den meisten Präsentationen? Oftmals sind es leere Worthülsen, aufgeblähte Präsentationsfolien, zu viele Anglizismen und Wortmonster. Genau hier setzt das Buch Speak Limbic – Das Ideenbuch für wirkungsvolle Präsentationen. Argumente, Formulierungen und Methoden um alle anzusprechen (Edition Praxiswissen) an.

Das Konzept von „Speak Limbic“ beruht auf den Erkenntnissen, dass sich alle Menschen mit vier Denkstil-Codierungen wirkungsvoll überzeugen lassen und dass wir je nach bevorzugtem Denkstil manche Codierung bevorzugen und andere ablehnen. Dazu ist es für den Präsentierenden notwenig sich auf seine Zuhöhrer einzustellen. Es werden die rhetorische Methoden in vier verschiedene Kommunikationsstile gegliedert. Diese vier Kommunikationsstile sind: gefühlvoll , experimentell, strukturiert und logisch. Dadurch ist es dem Präsentierenden möglich die Kommunikation auf die Denkstil-Präferenz der Zielgruppe auszurichten. Mit diesem Buch, einer Mischung aus bewährten Know-how und dem Wissen wie man eine bestimmte Zielgruppe überzeugt, erhalten Sie die Werkzeuge die Sie für eine wirkungsvolle und gelungene Präsentation benötigen. Zwar ist das Buch mit 79 Euro nicht gerade preiswert, dafür aber erhalten Sie auf über 400 Seiten, gegliedert in 20 Kapiteln, konkrete und praxisnahe Lösungen für ihre gelungene und wirkungsvolle Präsentation.

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mehr Beratungsstellen für Existenzgründer

Geschrieben am Oktober 26, 2007 
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Bis Ende 2009 wollen die 81 Industrie- und Handelskammern in Deutschland das Beratungsangebot für Existenzgründer ausbauen. Wie der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags Ludwig Georg Braun sagte, soll es in jeder Kammer einen speziellen Ansprechpartner für Existenzgründer geben. Die Aufgabe dieser Ansprechpartner wird es sein, die notwendigen Anträge für eine Existenzgründung zu koordinieren. Dabei will man mit den örtlichen Behörden und den Handwerkskammern zusammenarbeiten.

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Gründercoaching Deutschland

Geschrieben am Oktober 22, 2007 
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Das Coaching-Programm „Gründercoaching“ der KfW wurde am 1.10.2007durch das neue „Gründercoaching Deutschland“ abgelöst. Dieses neue Förderprogramm hat gegenüber dem Alten verbesserte Konditionen. Das „Gründercoaching Deutschland“ wird bundesweit von der der KfW angeboten. Gefördert werden kleine und mittelständige Unternehmen mit Investitionsbedarf, deren Gründung nicht länger als 5 Jahre zurück liegt. Maximal werden 800 Euro Tageshonorar gefördert. Dabei richtet sich der Zuschuss nach dem Gründungs- bzw. Unternehmensstandort. Unternehmen die ihren Sitz in den neuen Bundesländern haben erhalten einen Zuschuss in Höhe von 75 Prozent des maximal förderfähigen Tageshonorars. In den alten Bundesländern und Berlin beträgt der Zuschuss 50 Prozent. Es ist darauf zu achten, dass das vertraglich festgelegte Netto-Beratungshonorar eine Summe von 6000 Euro nicht übersteigt.

Die Anträge für das Gründercoaching Deutschland sind bei den Regionalpartnern zu stellen. Ihren Regionalpartner finden Sie über die Regionalpartnersuche.

weitere Informationen zum Gründercoaching Deutschland können Sie auf den Webseiten der KfW beziehen und über das Merkblatt Gründercoaching, welches Sie hier (pdf) herunterladen können.

Interessant ist auch das hier abrufbare Dokument (pdf) mit Fallbeispielen zum Gründercoaching.

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kostenloses E-Book Pressearbeit für Existenzgründer

Geschrieben am Oktober 2, 2007 
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Die Existenz ist gegründet und nun soll der Bekanntheitsgrad des neuen Unternehmens gesteigert werden? Vielleicht hilft Ihnen das kostenlose E-Book von Sebastian VossPressearbeit für Existenzgründer„, welches hier zum download bereit steht weiter. Auf 19 Seiten wird erklärt was Pressearbeit für ein Unternehmen bedeutet und wie man mit diesem Instrument erfolgreich umgeht. Wie man eine Pressemitteilung richtig formuliert, damit sie auch ankommt und welche günstigen Wege es gibt, die Pressemitteilung zu verbreiten.

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Neues Kreditprogramm KfW-Startgeld

Geschrieben am September 26, 2007 
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Die beiden Kreditprogramme „Sartgeld“ und „Mikro-Darlehen“ werden ab dem 1. Januar 2008 zum neuen Kreditprogramm „KfW-Startgeld“ zusammengefasst. Schon seit Beginn diesen Jahres hatte die KfW die Zinsen für diese beiden Kreditprogramme um rund 30 Prozent gesenkt. Mit dem Schritt der Zusammenlegung der beiden Kreditprogramme soll die Transparenz in diesem Produktsegment weiter erhöht werden. Das „KfW-Startgeld“ richtet sich an Existenzgründer von kleinen Unternehmen und Kleinunternehmer. Da es Existenzgründer mit geringen Kreditbedarf häufig schwer haben eine geeignete Finanzierung für ihre Existenzgründung zu finden wurden auch die Finanzierungsbedingungen durch das Setzen neuer Akzente verbessert. Mit dem Programm „Kleiner Mittelstand“ und der damit einhergehenden Umstrukturierung des Kleinkreditsegmentes will die KfW ihrem Ruf als Förderer von Existenzgründern und Kleinunternehmern gerecht werden.

Zu den Produktmerkmalen des neuen Kreditprogramms „KfW-Startgeld“ gehören:

  • Kredithöchstbetrag 50.000 EUR bei einer Laufzeit von fünf bzw.
    zehn Jahren und ein bis zwei tilgungsfreien Anlaufjahren
  • Antragsstellung möglich von der Gründung bis zu einem Unternehmensalter von drei Jahren; ebenso im Nebenerwerb, der mittelfristig auf den Vollerwerb ausgerichtet ist
  • Kostenfreie außerplanmäßige Tilgung möglich
  • Möglichkeit bei mehreren Gründern für das gleiche Vorhaben den Höchstbetrag je Gründer in Anspruch zu nehmen.

Auch für das neue „KfW-StartGeld“ gilt das bewährte Hausbankprinzip, d.h. die Mittel werden nicht direkt bei der KfW- Mittelstandsbank beantragt, sondern bei der Hausbank, die den Kredit durchleitet. Die Banken und Sparkassen sehen sich allerdings in der Gründungsfinanzierung besonderen Risiken gegenübergestellt. Deshalb bietet die KfW-Mittelstandsbank den durchleitenden Instituten weiterhin eine 80%ige Haftungsfreistellung an. Hierfür strebt die KfW eine Absicherung über eine Garantie aus Mitteln aus dem Rahmenprogramm für Wettbewerb und Innovation der EU-Kommission an. Gleichzeitig werden ab 1. Januar die Abwicklungsverfahren zwischen KfW und Hausbank weiter vereinfacht.

>>weiter Informationen zu KfW-Förderprogrammen

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Veranstaltungstermine für den NUK Businessplan-Wettbewerb 2008

Geschrieben am September 20, 2007 
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Neues Unternehmertum Rheinland e.V. veranstaltet jedes Jahr einen dreistufigen Businessplan-Wettbewerb für Existenzgründer. Darüber hinaus werden die jungen und inovativen Existenzgründer auch nach der Erstellung des Businessplans durch NUK weiterhin durch das Netzwerk und durch jede Menge Know-how in vielen Bereichen unterstützt. Nun gibts die Termine für die Veranstaltungen zum kommenden Businessplan-Wettbewerb 2008.

>> zu den Verstaltungesterminen des NUK Businessplan-Wettbewerbs

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KfW-Mittelstandsförderung – Unternehmerkredit

Geschrieben am September 18, 2007 
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In der KfW-Mittelstandsförderung ist der Unternehmerkredit das Flagschiff der Mittelstandsförderung. Mehr als 100.000-mal war der Unternehmerkredit der KfW Mittelstandsbank in den vergangenen vier Jahren die zinsgünstige und verlässliche Finanzierungsquelle für Investitionen von Mittelständlern, Freiberuflern und Gründern. Seit dem Start des Förderprogramms im September 2003 wurde Kredite über insgesamt rund 23,5 Mrd. EUR vergeben. Doch nicht nur Unternehmer und Existenzgründer profitieren von dem Förderprogramm. Mit dem geförderten Investitionsvolumen wurden mehr als 1,3 Millionen Arbeitsplätze erhalten und 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Der Unternehmerkredit ist zentraler Baustein des KfW- Fremdkapitalangebots für Unternehmensfinanzierungen von Existenzgründern, Freiberuflern und mittelständischen Unternehmen. Durch lange Laufzeiten, günstige Zinssätze entsprechend Bonität und Besicherung des Unternehmens sowie tilgungsfreie Anlaufjahre werden langfristige Investitionen adäquat gefördert. Anträge für Finanzierungen aus dem Förderprogramm können bei der jeweiligen Hausbank gestellt werden.

>> weiter Informationen zum Unternehmerkredit

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Urheberrecht im Internet

Geschrieben am August 9, 2007 
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Urheberrecht im Internet ist ein heikles Thema. Schlagwörter wie Abmahnungen und Unterlassungserklärungen rufen bei vielen Ängste vor überzogenen Rechnungen abmahnwütiger Anwälte hervor. Doch mit etwas Wissen über das Urheberrecht im Internet sind diese meist unbegründet. Doch wenn man im Internet publiziert sollte man sich trotz alledem gut über das Urheberrecht im Internet informieren.

Nach der tollen 11-teiligen Serie zum Thema Urheberrecht im Internet auf selbst und ständig habe ich dort nun ein Verweis einer gute Informationsquelle zum Thema Urheberrecht gefunden. Auf irights.info gibts jede Menge Informationen zum Urheberrecht. Neben News und einem Glossar werden dem Leser viele Hintergrundinformationen zum Urheberrecht mit Fallbeispielen und Tipps geboten. Für jeden Existenzgründer, nicht nur aus dem E-Business-Bereich, ein Muss. Lesebefehl!

Für diejenigen unter euch, die die 11-teilige Serie zum Thema Urheberrecht im Internet noch nicht kennen poste ich hier mal die Links. Ich fand die Serie von Thomas Schwenke sehr aufschlußreich und gut verständlich erklärt. Von daher auch hier von meiner Seite ein Lesebefehl!

01. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 1)
02. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 2)
03. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 3)
04. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 4)
05. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 5)
06. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 6)
07. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 7)
08. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 8 )
09. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 9)
10. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 10)
11. Im rechtlichen Dschungel beim Klau von Websites (Part 11)

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Interview mit Hans Schneider über Messbarkeit von Werbekampagnen

Geschrieben am August 7, 2007 
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In einem Interview mit Hans Schneider, Geschäftsführer der Agentur diemedia, auf den Würzburger Werbefachgesprächen erörtet dieser die Messbarkeit von Werbekampagnen, welche neuen Strategien nachgefragt werden und ob Blogs für Unternehmen Kommunikationsinstrumente darstellen.

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