Was sollte eine gute Software zur Anlageninventur unbedingt können?

Anlageninventur ist für viele Unternehmen ein  wichtiges Thema. Schließlich geht es darum, Ordnung ins eigene System zu bringen und die Gesamtheit der Bestände erfassen zu können. Das ist wichtig für eine Gewinn- und Verlustrechnung, weil dadurch sowohl der Soll- als auch der Istbestand festgelegt werden. Als bewegliche Anlagevermögen werden Fahrzeuge, Maschinen und Büroausstattung eingestuft. Doch womit führt man dies heutzutage durch?

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Feiertagszuschlag für Mitarbeiter?

Kein gesetzlicher Anspruch!

Wer kennt die Frage oder Forderung seiner Mitarbeiter bzw. Arbeitnehmer nach zusätzlicher Vergütung für Feiertagsarbeit nicht!?

Festzustellen ist, dass es keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Feiertagszuchlag gibt. Dieser ist allenfalls in Tarifverträgen oder individuellvertraglich geregelt. Wenn kein Tarifvertrag Anwendung findet und ein Feiertagszuschlag auch nicht im individuellen Arbeitsvertrag vorgesehen ist, hat der Arbeitnehmer lediglich einen Anspruch auf einen Ersatzruhetag. Dieser ist dann als Ausgleichtag zu gewähren.

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Unternehmenssicherung bei Unternehmerausfall

… von einem Tag zum anderen

Was passiert eigentlich, wenn der Unternehmer unerwartet ausfällt und sein Unternehmen von einem Tag zum anderen nicht führen kann. Die Gründe hierfür können verschieden sein; z.B. unfallbedingter bzw. krankheitsbedingter Ausfall.

Die Erfahrung zeigt, dass Existenzgründer und auch gestandene Unternehmer sich ungern in ihre „Unternehmerkarten“ blicken lassen und dabei eine Notorganisation des Unternehmens vernachlässigen. Gerade kleine Unternehmen, welche nicht über eine weitere Führungs- bzw. Unterführungsebene verfügen haben für „den Ausfall“ keine Vorsorge getroffen.

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Kaufmannseigenschaft – Kaufmannsformen

Grundlagen des Handelsrechts – Teil II

Kaufmannseigenschaften und -formen sind in §§ 1-6 HGB geregelt

Das HGB unterscheidet hierbei den „Ist-Kaufmann“ vom „Kann-Kaufmann“, „Form-Kaufmann“, „Fiktiv- bzw. Schein-Kaufmann“.

„Ist-Kaufmann“

Der „Ist-Kaufmann“ bestimmt sich alleinig aufgrund der ausgeübten Tätigkeit, nämlich:

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Einvernehmliche Lösungssuche spart Geld, Zeit und Nerven

Bekannt ist, dass Gerichtsverfahren wichtige Zeitreserven, Geld und Nerven kosten. Die Hemmschwelle, Streitigkeiten vor Gericht auszutragen ist hoch. Hinzu kommt, dass der Unterlegene in der Regel leer ausgeht und möglicherweise noch die Kosten des gesamten Verfahrens zu tragen hat. Bei einem solchen Ende kann festgestellt werden, dass das Verhältnis zwischen den Streitparteien unkittbar zerstört ist. Die Schwierigkeit des Rechtes besteht darin, dass, auch wenn man sich im Recht wähnt, nicht immer Recht bekommt.

Fest steht, dass ein Urteil zwar den aktuellen Streit beendet, eine vernünftige Lösung sieht aber oft anders aus.

Einvernehmliche Konfliktlösung

Um nicht jeden Streit einer gerichtlichen Entscheidung zuzuführen, gibt es die sogenannte Mediation, ein freiwilliges, außergerichtliches Verfahren, wo Konflikte für beide Streitparteien gelöst werden können. Bei der Suche nach der einvernehmlichen Lösung werden die Parteien von einem Vermittler, dem Mediator, unterstützt.

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Der Unternehmer als Ausbilder – Kontrolle der Ausbildung

Viele Unternehmen kommen der gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Verpflichtung nach, auch um geeigneten und qualifizieren Mitarbeiternachwuchs auszubilden. Gerade in jungen Unternehmen, welche ausbilden, ist neben der Wissensvermittlung und Praxisübung, auch auf die Einhaltung der dem Auszubildenden obligenden Nachweispflichten zu achten. Leider kommt es immer wieder vor, dass es hier zu Versäumnissen kommt, so dass dies insbesondere für den in Ausbildung stehenden zu Nachteilen kommen kann. Zu den Pflichten des Ausbilders gehöhrt die aktive Kontrolle und Motivation zur Führung des Ausbildungsnachweises, wobei Mängel aufzuzeigen sind. Im Rahmen der Ausbildungspflicht ist bei Vorliegen von Nachlässigkeiten und/oder Mängeln auf Verbesserungen hinzuweisen.    Weiterlesen

Gestaltung von Geschäftsbriefen

Gesetzliche Vorschriften

Bei der Gestaltung von Geschäftsbriefen sind neben der individuellen Ausgestaltung auch gesetzliche Vorschriften zu beachten.

Warum gibt es Pflichtangaben?

Angaben auf Geschäftsbriefen sollen Geschäftspartnern, Verbrauchern und Behörden die Möglichkeit geben, sich über die wesentlichen Verhältnisse des Unternehmens zu informieren. Allein die Angabe der Handelsregisternummer eröffnet einem Geschäftspartner unkompliziert, sich beim Registergericht Auskünfte über das Unternehmen einzuholen. Weiterlesen

Widerrufsrecht nach dem Fernabsatzgesetz

Beginn der Widerrufsfrist erst mit Eingang der Ware beim Empfänger

Die Widerrufsfrist bei Fernabsatzverträgen beginnt erst nach tatsächlicher Lieferung bzw. dem Eingang der Ware beim Empfänger. Nicht ausreichend ist die Abgabe des Pakets beim unautorisierten Nachbarn.

Die Widerrufsfrist bei Fernabsatzverträgen gem. § 312 b BGB in Verbindung mit §§ 312 d und 355 BGB beträgt 14 Tage.

Dem liegt der Sachverhalt zugrunde, dass die vom Käufer bestellten Waren bei der Nachbarin abgegeben wurden und erst eine Woche nach tatsächlicher Lieferung von der Nachbarin an die Käufer übergeben wurden. Der liefernde Händler vertrat die Meinung, der Widerruf der Käufer sei verfristet, weil die Widerrufsfrist bereits mit der Abgabe der Ware bei der Nachbarin zu laufen begonnen habe. Weiterlesen

Richtige Gewerberäume und -flächen für das Unternehmen

Der Existenzgründer hat bei der Umsetzung seines Vorhabens ausgehend von der Ideenausgestaltung über die Planungs- bis hin zur Umsetzungs- und Stabilisierungsphase viele gründungs- und betriebsrelevante Umstände und Tatsachen zu berücksichtigen.

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Kostenerstattung für Aufwendungen bei Vorstellungsgesprächen

Nach den in der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung entwickelten allgemeinen Grundsätzen, sind diejenigen Kosten durch den zum Vorstellungs-/Bewerbungsgespräch einladenden Arbeitgeber erstattungsfähig und -pflichtig, die der (potentielle) Arbeitnehmer den Umständen nach für erforderlich halten durfte. Weiterlesen

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