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Hamburger Gründertag 2014
Am 22.03.2014 findet in der Hamburger Handelskammer der Hamburger Gründertag von 09.00 bis 18.00 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 15,00 EUR ermäzigt 10,00 EUR.
Rund um die Selbstständigkeit
Für alle Interessierten die ein Unternehmen gründen wollen (Existenzgründer) oder bereits kürzlich ein Unternehmen gegründet haben, bieten Vertreter des Hamburger Gründungsnetzwerks über alle Aspekte der Selbstständigkeit eine umfassende regionale Infromations-, Disskussions- und Erfahrungsaustauschplatform.
Digitale Ideen im Gesundheitsbereich
7. bis 9. März 2014 „Healthcare Innovation Weekend“ in Hamburg
Worum geht es?
Es handelt sich im Grunde genommen um einen Gründer-IT-Workshop im Bereich Gesundheit und Pflege, wo Geschäftsideen für den Gesundheitsmarkt vorgestellt, entwickelt, diskutiert und ausgestaltet werden. Das „Healthcare Innovation Weekend“ findet im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) statt, wo Visionäre, Professionals, Studierende und Designer Ideen mit erfahrenen Coaches zukunftsträchtige Geschäftsmodelle, Websites und App-Prototypen für Medizin, Pharma und Gesundheit entwickeln. Vorgeplant ist für 2014 ein weiteres Healthcare Innovation Weekend in Berlin. Read more
Heute – 7. Potsdamer Gründertag
Unter dem Slogan „Alles Wissenswerte rund um das Thema Gründung und Unternehmentum!“ veranstaltet die IHK Potsdam heutig den 7. Potsdamer Gründertag.
Es werden vielfältige wissensvertiefende, fachspezifische Vorträge u.a. zu den Themen Crowdfinancing, Gründen im Nebenerwerb, Businessplan, Urheber- und Markenrechte, Marketing, Mitarbeiterakquise und vieles mehr angeboten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Informations- und Erfahrungsaustauschs, das Erleben einer „Echtzeitgründung“. Ferner sind maßgebliche Ansprechpartner für Rückfragen vor Ort.
Wo und wann findet der Gründertag statt:
- IHK Potsdam, RC Potsdam/Potsdam-Mittelmark, Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam
- am 18.02.2014 zwischen 09.00 – 18.00 Uhr
- kostenfrei
Steuerliche Änderungen 2014
Neuregelungen mit Beginn des Jahres 2014 in Kraft getreten.
Nach §3 AO (Abgabenordnung) sind Steuern:
„Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“
Änderungen im Einkommensteuerrecht
Anhebung des Einkommenssteuerfreibetrages
Neu ist, dass der Grundfreibetrag beim Einkommensteuertarif angehoben wurde, mit der Folge, dass von dem zu versteuernden Einkommen ab 2014 ein Grundfreibetrag in Höhe von 8.354 EUR bei Einzelveranlagung und 16.708 EUR bei Zusammenveranlagung steuerfrei bleibt.
Weitere einkommensteuerrechtliche Änderungen
Es gilt nunmehr die Anhebung des Höchstbetrags von Unterhaltsleistungen für die Veranlagungszeiträume 2013 auf 8.130 Euro und für 2014 auf 8.354 Euro. Ferner gelten nunmehr Vereinfachungen bei der Berücksichtigung von Vorsteuerberichtigungsbeträgen;
Software als Unterstützung für die Auftragsverwaltung
Die Auftragsverwaltung ist ein wichtiger Teil jedes Betriebs. Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden dafür verstärkt Softwarelösungen eingesetzt. Firmen dieser Größenordnung, die in Deutschland über 99 Prozent registrierter Betriebe ausmachen, müssen sparsam sein, um im globalen Wettbewerb zu bestehen.
Durch die Nutzung spezieller Software sparen diese Firmen Personal, Zeit und somit letztendlich Geld. Welche Fähigkeiten muss eine gute Software für die Auftragsverwaltung besitzen? Welche unterschiedlichen Lösungen werden für die Auftragsverwaltung angeboten?
Der Start in das Berufsleben
Existenzgründung und Selbstständigkeit bedürfen so einiges an Erfahrung. Theoretisches Wissen und nach Möglichkeit auch über einige Jahre hinweg gesammeltes praktisches Wissen werden benötigt, um ein eigenes Unternehmen aufbauen zu können. In den Beruf starten die meisten also erst einmal mit einer gewöhnlichen Festanstellung, um Fuß zu fassen und das Arbeitsleben kennen zu lernen.
Rundfunkgebühren ab 2013
Ab 01. Januar 2013 ist alles anders. Die GEZ-Gebühr wird durch den neuen Rundfunkbeitrag ersetzt. Das heißt in Kurzform: Künftig muss jeder Haushalt bzw. jede Betriebsstätte zahlen, unabhängig davon, ob ein Fernseher, ein Radio oder sonstiger Empfänger vorhanden ist.
Neuregelung
Grundaussage der Neuregelung ist die Abwendung vom gerätebezogenen Absatz hin zu einer nutzerbezogenen Finanzierung. Es kommt auch nicht mehr auf die Art der Empfangsgeräte an, denn entscheidend ist alleinig das Vorhandensein einer Betriebsstätte oder Wohnung.
Schritt in die Selbstständigkeit für junge Absolventen
Wie ist es für junge Absolventen möglich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen?
In jüngster Zeit wird immer mehr beklagt, dass jungen Absolventen der Gründergeist fehlt. Ist dem wirklich so oder sind sie einfach nur zu wenig informiert?
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist mit vielen Hindernissen verbunden. Dieses Wagnis ist nicht einfach für einen jungen Menschen. Hier folgend ein paar Tipps, welche der Gründer auf jeden Fall beachten sollte, damit sich die harte Arbeit lohnt und von Erfolg gekrönt ist: Read more
Minijob
Verdienstgrenze steigt auf 450,00 EUR
Minijobs sind geringfügige Beschäftigungen für die sozialversicherungs- und steuerrechtliche Sonderregelungen gelten.
Es gibt verschiedene Arten von Minijobs:
- geringfügige Entlohnung mit (bisher) 400,00 EUR
- die kurzfristigen Jobs
- kurzfristigen und geringfügig entlohnten Jobs im Privathaushalt
Beschäftigte, welche eine solche kurzfristige oder geringfügige Tätigkeit ausüben, gelten nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz als Teilzeitbeschäftigte und Read more
Kündigung eines Arbeitsverhältnisses bedarf der Schriftform
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf hat mit Urteil vom 25.06.2012 zum Aktenzeichen 14 Sa 185/12 festgestellt, dass die Schriftform bei Kündigung von Arbeitsverhältnissen unbedingt einzuhalten ist. Dies auch dann, wenn der Arbeitnehmer sich mit anderweitiger Kündigungsform einverstanden erklärte. Read more