Von der kleinen Druckerei zum Online Riesen

Geschrieben am März 13, 2017 
abgelegt unter: Gründerstories, Internet, Tipps und Tricks

Sie haben Möglicherweise schon ein Unternehmen, der Kundenkreis wird immer kleiner und die Umsätze stagnieren? Wie Sie diese Probleme beheben können und welche Möglichkeiten das Internet bietet, wollen wir am Beispiel von abizeitung-druckstdu.de zeigen. Wie man eine kleine Druckerei ganz groß rausbringen kann. Früher stand eine familiengeführte Druckerei, die sehr auf die Kunden im Umkreis von 50 Kilometer angewiesen war. Jetzt ist es eine Druckerei die voll vom digitalen Wandel profitiert und in jeder Hinsicht aufs Internet setzt.

Als Besonderheit bei abizeitung-druckstdu können die ganzen Tools genannt werden die dem Nutzer kostenlos angeboten werden. Das Augenmerk wird sehr auf den Mehrwert für den Nutzer gelegt. Die Tools ermöglichen das ganz einfache Erstellen von einer Abizeitung. Dazu gehören ein Chat indem man mit seinen Schulkameraden den Aufbau der Abizeitung besprechen kann oder eine Software in der man die Abizeitung erstellen kann und einem direkt der Preis für die Zeitung angezeigt wird.

Die wohl wichtigste Frage – „Worauf legen die Schüler am meisten Wert?“ und die Antwort „Das die Abizeitung nicht so teuer ist.“ wurde sehr gut gelöst. Das Unternehmen kooperiert mit Werbepartner. In dem eben vorgestellten Tool kann man nicht nur die Artikel und Bilder einfügen, sondern auch Platz für Werbeanzeigen lassen. Die lästige Suche nach Sponsoren oder Werbepartner hat somit ein Ende. All diese Aufgaben werden übernommen. Umso mehr Platz für Werbeanzeigen gelassen wird, desto weniger Kosten müssen die Schüler selber tragen. In der Theorie könnte man so viele Werbeanzeigen in seine Zeitung mit einbringen, dass die Zeitung nichts mehr kostet.

Was lernen Existenzgründer von dieser Story?

Viele Gründer sehen immer nur die Idee, lassen sich meist von ihren Freunden und Verwandten bestätigen. Denken aber nicht an die eigentlichen Kunden. Wichtig ist, dass man dem Kunden einen Mehrwert bieten kann. Wenn das nicht klappt wird die Existenzgründung scheitern. Man kann eine noch so gute Idee haben, wenn der Kunde kein Wert oder Nutzen in der Idee sieht wird sie sich nicht verkaufen lassen. Deshalb ist es wichtig nicht nur seine Freunde und Verwandten zu befragen, sondern auch die mögliche Zielgruppe. Würde das Produkt gekauft werden oder ist man der einzige der überzeugt von der Idee ist?

Der digitale Wandel bringt viele Möglichkeiten mit eine Idee auszuprobieren, ohne groß Geld investieren zu müssen. Es reicht zunächst erst einmal eine Landingpage auf zuzusetzen und möglicherweise noch ein bisschen Marketing über Google oder Facebook zu betreiben. Wenn hier die Dienstleistung oder das Produkt Anklang findet, kann man in die Umsetzung gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Idee ein Erfolg wird ist dann deutlich höher, aber immer noch nicht garantiert!

Redaktion




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