Förderung des unternehmerischen Potentials von Frauen

Geschrieben am Januar 28, 2013 
abgelegt unter: Existenzgründung, Geschäftsideen, Gründerszene

Darboven IDEE-Förderpreis

Der Unternehmer Albert Darboven fördert bereits seit 1997 mit der Vergabe des Darboven IDEE-Förderpreis, welcher alle zwei Jahre vergeben wird, das oben benannte Potential. Hierbei steht im Vordergrund der Neuigkeitsgrad der Geschäftsidee,

„…, der bereits erzielte bzw. zu erwartende unternehmerische Erfolg, das persönliche Engagement der Gründerin und die Anzahl der geschaffenen bzw. zu erwartenden neuen Arbeitsplätze.

…“ (Quelle: http://www.darboven.com)

Die Jury und Stifter freuen sich im Jahr 2013 insbesondere auf Bewerbungen aus dem sozialen Bereich sowie Gründerinnen mit einem Migrationshintergrund. Neu in diesem Jahr ist die Einführung eines Publikumsvoting. Die Jury besteht aus hochkarätigen Migliedern. Den Vorsitz hat Dr. Henning Voscherau inne. Ferner sind als Juoren Prof. Dr. Rolf Eggert, Dr. Willi Hausmann, Norbert Leopoldseder, Dr. Anita Plantikow, Prof. Dr. Dr. Volker Schaub und Michaela Nachtrab, aktuelle  Preisträgerin des Darboven IDEE-Förderpreis 2011, tätig. Die Preisverleihung findet im November 2013 in Hamburg statt.

Voraussetzungen für eine Teilnahme:

Teilnehmen dürfen Existenzgründerinnen und Jungunternehmerinnen, welche nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Einsendeschluss ist der 31.07.2013.

Ehrung:

Der erste Preis ist mit 50.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro.

Bewerbungsunterlagen können unter folgender Adresse abgefordert werden:

segmenta pr
Ute Lund
Feldbrunnenstraße 52
20148 Hamburg
Telefon 040/44 11 30-24
Telefax 040/45 97 22
E-Mail ifp@segmenta.de

Ausführliche Angaben und die Onlinebewerbungsunterlagen sind auf der Hompage Unternehmers Albert Darboven zu finden.

Uwe Merten

 

 

Uwe Merten

Ass. jur. Uwe Merten studierte - nach erfolgreicher landwirtschaftlicher und kaufmännischer Ausbildung - Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin und absolvierte sein Referendariat in Brandenburg. Hiernach arbeitete er langjährig als Rechtsanwalt; überwiegend in seiner eigenen Kanzlei. Nunmehr ist er als Justiziar in der freien Wirtschaft tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit, setzt er sich fachlich mit den Voraussetzungen, Grundlagen und Problemen der Existenzgründung und Unternehmensführung sowie Stabilisierung auseinander.



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