quelle: bmwaDie Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat für den November wieder eine leichte Verbesserung des Konsumklimas vorhergesagt. Nach der Prognose der GfK steigt die Stimmungslage der Konsumenten nach einer zwischenzeitlichen Eintrübung im Oktober von +3,1 Punkte auf +3,4 Punkte im Monat November. Die Einzelindikatoren - Konjunkturerwartungen, Einkommenserwartungen und Anschaffungsneigung - haben sich allesamt positiv entwickelt. Insgesamt bewegt sich der Indikator seit Mitte 2003 innerhalb eines Bandes von +2 bis +5 Punkten.

quelle: bmwaDie Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat für den November wieder eine leichte Verbesserung des Konsumklimas vorhergesagt. Nach der Prognose der GfK steigt die Stimmungslage der Konsumenten nach einer zwischenzeitlichen Eintrübung im Oktober von +3,1 Punkte auf +3,4 Punkte im Monat November. Die Einzelindikatoren - Konjunkturerwartungen, Einkommenserwartungen und Anschaffungsneigung - haben sich allesamt positiv entwickelt. Insgesamt bewegt sich der Indikator seit Mitte 2003 innerhalb eines Bandes von +2 bis +5 Punkten.

Besonders zuversichtlich zeigen sich die Verbraucher vor allem hinsichtlich der Konjunkturerwartungen. Der Indikator ist nun zum dritten Mal in Folge angestiegen und liegt erstmals über seinem langfristigen Durchschnitt. In ihrer Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung teilen die Verbraucher damit offensichtlich die positivere Sichtweise der vom ZEW befragten Finanzanalysten sowie die Einschätzung der im Rahmen des jüngsten ifo-Konjunkturtests befragten Unternehmen. Der Anstieg der Einkommenserwartungen und der Anschaffungsneigung im Oktober dürfte vor dem Hintergrund des wieder etwas nachlassenden Preisauftriebs bei Benzin und Heizöl zu sehen sein.

Hierzu Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement: "Die Aufhellung des Konsumklimas ist ein weiteres Indiz für eine Verbesserung der konjunkturellen Lage in Deutschland."

Quelle: bmwa