Erfolg hat, wer sich stets optimal informiert. Selbstverständlich, sollte man meinen. Doch für kleine und mittelständische Unternehmen ist es oft schwieriger als für die Großen, stets auf der Höhe der Zeit zu sein. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat deshalb mit knapp zehn Millionen Euro einen Verbund aus Wirtschaft und Wissenschaft gefördert, der sich um passendes Wissensmanagement für die Wirtschaft kümmert.

Erfolg hat, wer sich stets optimal informiert. Selbstverständlich, sollte man meinen. Doch für kleine und mittelständische Unternehmen ist es oft schwieriger als für die Großen, stets auf der Höhe der Zeit zu sein. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat deshalb mit knapp zehn Millionen Euro einen Verbund aus Wirtschaft und Wissenschaft gefördert, der sich um passendes Wissensmanagement für die Wirtschaft kümmert.

Die Akteure von SENEKA (Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse) präsentieren nun zum Abschluss des Projektes 42 Techniken und Verfahren für das Wissensmanagement. 27 Unternehmen aus dem In- und Ausland sowie sechs Forschungsinstitute haben unter Federführung der RWTH Aachen über einen Zeitraum von sechs Jahren Methoden der Wissensvermittlung erarbeitet. Darin geht es um den Transfer von Know-how aus der Wissenschaft in die Praxis und um neue Methoden für die Aus- und Weiterbildung.

Die Forscher erarbeiteten unter anderem Szenarien, wie der Arbeitsalltag in einem mittelständischen Unternehmen im Jahr 2010 aussehen könnte. Und sie entwickelten Strategien, wie ein Mitarbeiter dieses Unternehmens die neuen Herausforderungen bewältigen kann - mit spezialisierter Software, Seminaren und neuen Lernmethoden.

Ansprechpartner:
Peter Klandt / Bundesinstitut für Berufsbildung
Tel.: 0228 - 107 - 1235
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Quelle: BMBF