Die Jury des Wettbewerbs "Beschäftigung gestalten - Unternehmen zeigen Verantwortung" hat in Berlin vierzehn Unternehmen in den Kreis potentieller Preisträger aufgenommen. Insgesamt hatten sich 159 Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus nahezu allen Branchen und Regionen Deutschlands beworben. "Die Beiträge der Nominierten zeigen, dass Unternehmen in Deutschland mit Engagement und guten Ideen für sich und ihre Beschäftigten viel erreichen können. Das gilt für kleine Handwerksbetriebe genauso wie für Großkonzerne", betonte Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement. Als vorbildlich bezeichnete Dr. Gunter Thielen, Sprecher der Initiative für Beschäftigung! und Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, die ausgewählten Unternehmen: "Wir hoffen, dass ihre Beispiele andere Unternehmen dazu anspornen, ebenfalls mehr Verantwortung für Arbeit und Ausbildung zu übernehmen."
Die Jury des Wettbewerbs "Beschäftigung gestalten - Unternehmen zeigen Verantwortung" hat in Berlin vierzehn Unternehmen in den Kreis potentieller Preisträger aufgenommen. Insgesamt hatten sich 159 Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus nahezu allen Branchen und Regionen Deutschlands beworben. "Die Beiträge der Nominierten zeigen, dass Unternehmen in Deutschland mit Engagement und guten Ideen für sich und ihre Beschäftigten viel erreichen können. Das gilt für kleine Handwerksbetriebe genauso wie für Großkonzerne", betonte Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement. Als vorbildlich bezeichnete Dr. Gunter Thielen, Sprecher der Initiative für Beschäftigung! und Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, die ausgewählten Unternehmen: "Wir hoffen, dass ihre Beispiele andere Unternehmen dazu anspornen, ebenfalls mehr Verantwortung für Arbeit und Ausbildung zu übernehmen."
Clement und Thielen stehen der 16-köpfigen Jury vor, der u.a. der BDA-Präsident Dr. Dieter Hundt, der DGB-Vorsitzende Michael Sommer sowie die Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Prof. Dr. Jutta Allmendinger, angehören. Die Jury wird am 3. Februar 2006 erneut zusammenkommen, um aus dem Kreis der Nominierten die fünf Preisträger bekannt zu geben und im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Berlin auszuzeichnen.
Der Wettbewerb wurde im Mai 2005 zum zweiten Mal unter dem Dach der Initiative TeamArbeit für Deutschland ausgeschrieben. Mit ihm prämieren das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und die Initiative für Beschäftigung! Unternehmen, die mit innovativen Ansätzen Beschäftigung schaffen oder sichern. Ziel ist es, vorbildliches unternehmerisches Engagement für Arbeit und Ausbildung öffentlich zu würdigen und andere Unternehmen zum Nachahmen anzuregen. Je eine Auszeichnung erfolgt in den Kategorien "Erhaltung und Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen", "Aufbau- und Stabilisierung von Beschäftigung", "Perspektiven für Jugendliche", "Angebote für besondere Zielgruppen" und "Neue Chancen durch Zusammenarbeit und Kooperation".
In der Initiative für Beschäftigung! arbeiten seit 1998 zahlreiche Akteure aus Unternehmen, Politik, Verbänden und Verwaltung in 19 regionalen Netzwerken zusammen. Sie entwickeln neue Wege, um Beschäftigung zu schaffen und Arbeitslosigkeit zu verhindern. TeamArbeit für Deutschland ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und engagierter Bürgerinnen und Bürgern aus Politik, Kirchen, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Von Bundesminister Clement 2003 ins Leben gerufen, mobilisiert und vernetzt sie gesellschaftliches Engagement für Arbeit und Ausbildung.
Für die Endauswahl sind folgende vierzehn Unternehmen nominiert:
bad & heizung Kreuz GmbH, Schallstadt
Bayer AG, Leverkusen
BKB Aktiengesellschaft, Helmstedt
Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, Bielefeld
EKO Stahl GmbH, Eisenhüttenstadt
EUROGATE GmbH & Co. KGaA, Bremen
Feinbäckerei Thiele GmbH, Göttingen
Geiger Fertigungstechnologie GmbH, Pretzfeld
Holz- und Dachbau GmbH Raddatz, Reinfeld
Huber Haustechnik GmbH, Oberammergau
J. Schmalz GmbH, Glatten
RAG Aktiengesellschaft, Essen
Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, Eschborn
Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold
Quelle: bmwa